Ein paar Tage Ausspannen. Ja. Ohne zu fotografieren. Nein. Also kommt die brandneue Fujifilm X-T50 mit drei Objektiven mit ins südliche Dänemark.
Nach dem Workshop in Sankt Peter-Ording (der Nachbericht folgt in Kürze) soll es für meine Frau Heidi (vielen von Ihnen als Ansprechpartnerin in Sachen Wettbewerb und Abonnements bekannt) und mich noch ein Stückchen weiter in den Norden gehen – nach Blåvand in Süddänemark. Dort wollen wir ausspannen und wenn wir schon mal da sind möchte ich mein Bildarchiv auffrischen.
Während des Workshops war ich mit großem Gepäck unterwegs: zwei Gehäuse, drei Objektive immer dabei, eines in Lauerstellung (wie gesagt folgt der Nachbericht in Kürze). In Blåvand sollen leichtes Gepäck und vielleicht auch mal nur eine Kamera plus Festbrennweite reichen.
Dafür ist im proppenvollen Auto unter anderem eine nicht mehr taufrische, aber immer noch sehr geschätzte GenMob Fototasche des schwedischen Herstellers Golla verstaut. (Dass sich Golla fast ganz aus dem Kamerataschen-Markt zurückgezogen hat, finde ich immer noch sehr schade).
Die Tasche ist rund 28 cm lang, 16 cm breit, 20 cm hoch, wiegt ca. 630 g und das reicht für meine komplette sehr vielseitige Ausrüstung.
Im Mittelpunkt steht die brandneue Fujifilm X-T50 in meiner Lieblingsversion: schwarze Belederung, Deck- und Bodenplatte in Anthrazit. (Die anderen Varianten sind ganz schwarz bzw. mit schwarzer Belederung und silberfarbenen Deck- und Bodenplatten.)
Die X-T50 ist das jüngste Mitglied der Fujifilm X-Kameras.
Der Praxistest ist schon gelaufen und brachte der Kleinen ein „Hervorragend ++“ ein. (Der Praxistest steht in d-pixx foto 3/2024. Die Ausgabe kann als Printausgabe oder ePaper hier im Shop auf der Homepage bestellt werden!)
Ich weiß also, dass ich mich auf die Leistung der X-T50 verlassen kann:
- Der X-Trans CMOS 5 HR Sensor im APS-C-Format mit seiner Auflösung von 40,2 MPix und der Bildprozessor X Processor V, die z. B. auch im Top-Modell Fujifilm X-T5 zusammenarbeiten, bringen scharfe, kontrastreiche Bilder mit der von Fujifilm gewohnten super Farbwiedergabe.
- Der Hybrid-Autofokus mit 425 oder 117 Messfeldern ist sehr schnell und sehr sicher. Man kann mit einem sehr kleinen AF-Feld sehr kleine Motivteile exakt anvisieren oder sich darauf verlassen, dass die Automatik das passende Messfeld einer Gruppe aktiviert, deren Größe man wählen kann.
- Die Motiverkennung funktioniert tadellos.
- Der integrierte Bildstabilisator arbeitet effektiv.
- Wenn man möchte oder das Motiv es verlangt, kann man Verschlusszeiten bis zur ultrakurzen 1/180.000 Sek. wählen.
- Serien sind mit 8 B/Sek. in voller Auflösung oder mit 20 B/Sek. mit Crop 2x [@KB] möglich.
- Sechs Bracketing-Varianten (Belichtung, Weißabgleich, ISO-Wert, Dynamikbereich, Filmsimulation und Fokus) helfen, kritische Situationen in den Griff zu bekommen.
- HDR- und Intervallaufnahmen sind ebenso möglich wie Mehrfachbelichtungen.
- Wer filmen möchte kann auch das. Die höchste Auflösung liegt bei 6K 30p, Hochgeschwindigkeitsaufnahmen sind mit 240 fps und Full-HD möglich.
Alles das steckt in einem kompakten Gehäuse (rund 134 x 49 x 84 mm inkl. überstehender Teile), das runde 440 g wiegt, und dank der Kombination aus Handgriff und Daumenauflage gut in der Hand liegt.
Auch wenn sie etwas rundlicher ist als die Vorgänger, steht immer noch das Fujifilm-typische Retrodesign im Mittelpunkt, das ist mag. Wenn es um Kameradesign geht, bin immer noch ein Kind der 1970er und 1980er Jahre. Das schließt ein, dass mir Kameras mir Einstellrädern und Objektive mit Blendenring gut gefallen – also auch die X-T50.
Sie bietet ein Verschlusszeitenrad und eines für die Korrekturfaktoren auf der rechten Schulter, wie man es kennt. Neu ist das Wählrad auf der linken Schulter.
Es macht es erstmals möglich, acht vorgegebene und drei selbst ausgesuchte Filmsimulationen direkt einzustellen. Die anderen neun findet man im entsprechenden Menü.
Dazu kommen zwei Einstellräder, die man drücken kann, um in eine andere Ebene zu wechseln.
Das heißt nicht, dass die Bedienung nur analog möglich ist. Der Touchscreenmonitor ist nur eine Alternative zum guten elektronischen Sucher und Informationszentrum. Dazu kommt, dass man im übersichtlichen Quick-Menü schnell wichtige Einstellungen aufrufen und ändern kann und dass man durch Wischen virtuelle Fn-Tasten aktivieren kann, die die echten Fn-Tasten ergänzen.
Der Monitor ist neigbar, kann aber nicht zur Seite geschwenkt, also nicht von vorn gesehen werden. Zielgruppe der X-T50 sind Fotofans wie ich, die keinen Wert darauflegen, als Vlogger tätig zu werden.
Etwas nicht erwähnt? Vieles, wenn man bedenkt, dass im übersichtlichen Menü auf 29 Seiten 184 Punkte stehen, mit denen man die X-T50 zu genau der Kamera machen kann, die man möchte.
Für mich heißt das u. a. Aufnahmen im unkomprimierten RAW-Format plus JPEG (dazu gleich noch ein Satz) wählen, 3D-Wasserwaage aktivieren, Bildvorschau aktivieren, Histogramm-Anzeige auf die Fn1-Taste legen, Verbindung zum Smartphone herstellen, denn natürlich ist auch das möglich. Ein bisschen später schalte ich die Funktion „Auslösen durch Antippen des Monitors“ aus, nachdem ich einige Male Bilder gemacht habe, die ich gar nicht wollte.
Was ist eine Kamera ohne Objektiv? Nutzlos.
Also packe ich zum Gehäuse drei Objektive in die Golla-Tasche.
Als Immerdrauf ist das neue Fujinon Aspherical Lens Super EBC XF 16-50 mm 1:2.8-4.8 R LM WR dabei. Es deckt den Bereich vom 24-mm-Superweitwinkel [@KB] bis 75 mm [@KB] ab. Je nach Naturell wird man die längste Brennweite des kompakten und leichten Zooms als „lange Standardbrennweite“ oder „kurze Porträtbrennweite“ einstufen. Egal wie man es nennt: Das Objektiv ist damit extrem vielseitig. Kompakt und leicht heißt: 70 mm lang und 64 mm durchmessend bei einem Gewicht von 270 g.
Extrem vielseitig ist auch das zweite Zoom meiner Ausrüstung auf seinem Gebiet. Es ist das Fujinon Aspherical Lens Super EBC XF 70-300 mm 1:4-5,6 R LM OIS WR. Es entspricht einem 105-450-mm-Supertele an einer Vollformatkamera – ist mit einer Länge von 133 mm bis 202 mm, einem Durchmesser von 74 mm und einem Gewicht von rund 660 g deutlich kleiner und leichter.
Dazu kommt das Fujinon Aspherical Lens Super EBC XF 27 mm 1:2,8 R WR für die Fälle, in denen ich gut ausgerüstet sein, aber nur eine sehr kleine (und sehr unauffällige) Kamera dabeihaben möchte. Die Festbrennweite ist bei einem Durchmesser von 62 mm nur 25 mm „lang“ und wiegt kaum wahrnehmbare 102 g. 27 mm an der APS-C-Kamera Fujifilm X-T50 entsprechen rund 40 mm [@KB] und es liegt damit genau zwischen den klassischen Kleinbildbrennweiten 35 mm und 50 mm. (Gedankennotiz: Ein Beitrag zum Thema 40-mm-Objektive ist eine gute Idee, es gibt nämlich mehrere.)
(Jetzt habe ich dreimal die ellenlangen Namen der drei Objektive getippt – das reicht. Ab hier heißen sie XF 16-50, XF 70-300 und XF 27. Und die Kamera heißt X-T50.)
Während das XF 27 und das XF 70-300 schon den Praxistest der d-pixx foto durchlaufen und mit “Hervorragend +” bestanden haben, ist für das XF 16-50 der Einsatz in Blåvand Teil des Praxistests, der in d-pixx foto 4/2024 veröffentlicht wird.
EINSCHUB Die vielen Buchstaben in den Namen stehen natürlich nicht nur aus da, damit sie da stehen, sondern sagen etwas über die Objektive aus.
- Aspherical Lens Es gehört mindestens eine Linse zum optischen Aufbau, deren Oberfläche nicht dem Ausschnitt einer Kugeloberfläche entspricht. Asphären ersetzen oft mehrere sphärische Linsen, minimieren aber ebenso Abbildungsfehler wie etwa sphärische Aberration, Reflexe oder Koma.
- Super EBC Eine besondere Beschichtung sorgt für höhere Lichtdurchlässigkeit und minimiert die Anfälligkeit für Reflexe.
- XF Bezeichnung für die hochwertige Objektivserie der X-Kameras mit APS-C-Sensor. (Eine zweite Serie sind die einfacheren XC-Objektive, von denen aktuell nur noch drei im Shop gelistet sind.)
- R Das Objektiv weist einen Blendenring auf. Bei einigen Objektiven sind die Blendenwerte aufgetragen und der Ring kann für Zeit- und Programmautomatik in eine A-Position gebracht werden. Bei anderen Objektive fehlt die Beschriftung und man kann an einem Schalter zwischen Blendeneinstellung und A-Einstellung wechseln.
- LM Für die automatische Scharfstellung kommt ein Linearmotor zum Einsatz. OIS: Das Objektiv verfügt über einen integrierten Bildstabilisator.
- WR Das Objektiv ist gegen das Eindringen von Staub und Spritzwasser abgedichtet. Zurück zum Equipment.
Die Fototasche ist also mit der X-T50 mit Speicherkarte, Akku und Peak Design Slim Gurt, Ersatz-Akku, XF 16-50, XF 70-300 und XF-27 bestückt … und bringt gerade mal 2,2 kg auf die Waage bzw. auf meine Schulter. Das ist im Sinne des Wortes tragbar. Ach ja: Die Streulichtblenden sind natürlich auch dabei und werden beim Einsatz ebenso natürlich auch angesetzt! Für eine Wasserflasche ist kein Platz mehr, aber Heidi hat immer ihre Tasche dabei … also alles im grünen Bereich, wenn wir Blåvand und Umgebung durchstreifen.
Darauf freuen wir uns, als wir nach dem Abschied von unseren liebenswerten Workshoplerinnen und Workshoplern Richtung Norden aufbrechen. Noch mehr freuen wir uns, weil die Wetter-App für die nächsten Tage schönes Wetter prophezeit – nach dem eher nicht so schönen Wetter während des Workshops eine überaus sehr angenehme Vorstellung.
HINWEIS Durch einen Klick auf eines der Praxisbilder kommt es in einer Breite /Höhe von 1800 Pixeln auf Ihren Monitor.
Blåvand ist voll und ganz auf Tourismus ausgerichtet. Der Ortskern besteht im Wesentlichen aus einer Haupt- und einer kürzeren Nebenstraße …
… mit den Geschäften , die ein Touristenort eben so braucht …,
… um Eltern und Kindern etwas zu bieten.
Das ist einerseits nicht so prickelnd, doch andererseits kann man entspannt entlangbummeln und wenn man die Augen offenhält …
… immer wieder Motive entdecken.
Rundherum liegen die Ferienhäuser in die Dünen eingekuschelt und hier und da zeigt nur eine dänische Flagge, dass dort jemand wohnt.
Am Ende der Hauptstraße ragt seit mehr als 120 Jahren der Leuchtturm Blåvandshuk Fyr 39 m in die Höhe.
Von den Dünen am Fuß des Leuchtturms hat man einen wundervollen Blick auf den Sonnenuntergang (passendes Wetter vorausgesetzt).
Oft sieht man Paare, Familien oder Gruppen, die mit einem Gläschen Wein oder Sekt darauf warten, dass der Sonnenball im Meer versinkt.
Je nach Startpunkt sind es in Blåvand nur ein paar Dutzend oder hundert Meter zu den Dünen am endlos langen Strand mit feinem Sand. Wenn man die Dünen überwunden hat sind es nur noch ein paar Schritte, bis man die Nordsee um die Füße spülen fühlt.
Am Strand sind als Mahnmale gegen der Krieg ehemalige Bunker, die zum großen Teil schief und krumm im Sand versunken sind, mit Köpfen und Schweifen aus angerostetem Stahl zu Mulis umfunktioniert worden. Mulis können sich nicht fortpflanzen und ebenso wenig sollen es Kriege und ihre Maschinen. Dass unsere Zeit gerade weltweit das Gegenteil beweist, wird hier leider nur zu sehr bewusst …
Ortswechsel.
Rund 36 km Richtung Süden liegt Esbjerg, im Gegensatz zu Blåvand eine quirlige Großstadt. Wir waren früher schon einige Male da und sparen uns dieses Mal die Innenstadt – vor allem weil wir einen Elektromarkt suchen und auch finden. Warum Elektromarkt? Weil ich dummerweise ein wichtiges Kabel im Hotel in SPO habe liegenlassen.
Aber weil wir schon da sind machen wir bei den großen weißen Männern halt. Offiziell heißt die Gruppe „Der Mensch am Meer“.
Geduld gehört nicht zu meinen Kernkompetenzen … aber ich schaffe es immer wieder so lange zu warten, bis die anderen Leute nicht im Bild sind und mich dabei über die Anstrengungen zweier Influencerinnen zu amüsieren, von denen jede noch besser ins Bild kommen möchte als die daneben.
Wieder in Blåvand.
Wie gesagt: Mit nicht rund 2,2 Kilo ist die komplette Ausrüstung sehr tragbar – aber wenn man das dritte oder vierte oder fünfte Mal durch die Geschäftsstraße bummelt, müssen nicht alle Brennweiten von 24 mm bis 450 mm zur Verfügung stehen. Die X-T50 mit dem XF 27 ist eine gute Alternative.
Rund 43 mm [@KB] sind eine sehr vielseitig nutzbare Brennweite und mit dem kleinen Objektiv kann man die verschiedensten Motive ins Bild holen.
Für die Aufnahme von kleinen Vasen aus der Vogelperspektive …
… ist der klappbare Monitor eine feine Sache. Da in diesem Motiv viele Blautöne vorkommen, aktiviere ich “Farbe Chrom FX Blau” und sie kommen leuchtender ins Bild.
Auch einen engere Bildausschnitte kann ich mit der Festbrennweite aufnehmen. indem ich das „Digitalzoom“ nutze.
Mit der Bezeichnung bin ich nicht so glücklich. Durch diese Funktion wird die Brennweite nicht stufenlos verändert, sondern durch einen Crop um das 1,4-fache bzw. 2-fache „verlängert“. Die resultierenden JPEGs sind dann 5472 x 3648 Pixel und 3888 x 2592 Pixel groß. Die entsprechenden RAW-Dateien werden aber in der Originalgröße von 7752 x 5184 Pixeln aufs Speicherkärtchen geschrieben. Dass nur ein Slot für Speicherkärtchen vorhanden ist, ist schade, aber kein Problem.
An den Strand nehme ich aber immer alle Objektive mit – und komme immer wieder auf 70-300 mm zurück, um immer wieder Möwen …
… und die wundervolle Lichtstimmung der versinkenden und versunkenen Sonne einzufangen.
Aber auch das XF 16-50 kommt für solche Bilder zu seinem Recht.
Kitschig? Natürlich. Aber schön.
Auch für eine meiner Doppelbelichtungen, die mit der X-T50 schnell realisiert werden können, kommt das Supertelezoom zum Einsatz.
Ein letzter Ortswechsel.
Auf der Rückfahrt machen wir die traditionelle Pause in Ribe. Ribe, die älteste Stadt Dänemarks, ist einerseits ein ganz bezaubernder Ort mit schönen alten Häuschen, pittoresken Gässchen …
… und kleinen Geschäften mit hübsch gestalteten Schaufenstern, …
… dem imposanten Dom, dem tollen Museumsbau und einem Café mit extrem leckeren belgischen Waffeln, Softeis und Erdbeercreme.
Andererseits ist Ribe aber ähnlich touristisch und überlaufen wie Rothenburg ob der Tauber, wo, nebenbei bemerkt, die ebenfalls extrem leckeren Schneeballen locken …
… und man muss lange warten, um nur wenige Personen ins Bild zu bekommen.
Bilder aus Blåvand, Esbjerg, Ribe, aus den Orten und vom Strand, Möwen und Sonnenuntergänge … aber was ist mit den direkt einstellbaren Filmsimulationen?
Zusätzlich zu den vorgegebenen Varianten Provia / Standard – Velvia / Lebendig – Astia /Weich – Classic Chrome – Reala Ace – Klassisch Schwarz – Nostalgisches Negativ und Acros habe ich auf die drei frei verfügbaren Plätze Pro Negativ Standard – Eterna Bleach Bypass und S/W mit Gelbfilter gelegt und immer wieder mal ausprobiert.
Zum Beispiel in Esbjerg. Als ich mich an den weißen Männern umdrehte fiel mein Blick auf hochaufragende Gittermasten (wohl von einer entstehenden Bohrinsel), die sich vom hellen Himmel abhoben und sich für eine S/W-Aufnahmen mit Acros anboten.
Allerdings kam es noch öfter vor, dass ich schon ein ganzes Stück vom Motiv weg war, als mir einfiel, dass eine der Filmsimulationen gepasst hätte. Macht aber nichts. Im Wiedergabemodus kann man RAW-Dateien schon in der Kamera entwickeln und dabei die passende Filmsimulation anwenden …
… z. B. Sepia für das Pferd des nostalgischen Kinderkarussells.
Alles in allem haben wir uns bei blendendem Wetter gut erholt, lange Spaziergänge gemacht und auf den Speicherkärtchen sind viele Bilder in der hervorragenden technischen Qualität gelandet, die ich mir von meinem Equipment nicht anders erwartet hatte.
So hatten wir es uns gewünscht und so wünschen wir es uns für das nächsten Mal auch!
Farvel, Danmark.
Schöner Bericht über die wohlverdiente Auszeit in Dänemark. Und wenn ich nicht überzeugte Nikonianerin wäre, würde mich die Fuji reizen… allein das geringe Gewicht ist ein Argument, die Bildqualität mehr als überzeugend. LG Heidi
Welche Himbeere? Oder in diesem Fall: Welcher schiefe Horizont?
Na gut: Ich hab’s korrigiert!
Danke für den Hinweis.
das is’ja’n Ding.
Da hätten wir glatt mit einer Cola vom Imbisswagen anstoßen können.
Schade, aber nu is zu spät.
Tolle Bilder tolle Bildqualität
Da hatte ich wohl Himbeeren auf den Augen . Mein Lieblingsbild ist das Letzte deiner Reihe
Ja das stimmt .
[…] Kamera, die mit einem X-Trans IV Sensor und einem X-Processor 5 ausgestattet ist. Wie die X-T50 (die mich während eines Kurzurlaubs begleitete) bietet sie ein Wählrad für die typischen Filmsimulationen. Das kommt ein Betriebsartenwählrad. […]