Panasonic ist aktuell sehr aktiv, wenn es um neue Kameras geht. Für die MFT-Familie wurde das Hybrid-Topmodell Lumix GH7 präsentiert, im Vollformat-Segment die kompakte Lumix S9. Sie steht hier im Mittelpunkt.
Mit der Lumix G1 brachte Panasonic 2008 die erste spiegellose Systemkamera (DSLM) auf den Markt und das MFT-(MicroFourThirds)-System an den Start. Dabei bezog sich „Micro“ nicht auf den 17,3 x 13 mm großen Sensor, denn der war ja aus den Four-Thirds-DLSR-Kameras von Olympus und Panasonic bekannt.
„Micro“ bezog sich darauf, dass der fehlende Spiegelkasten und der kleine Sensor ein sehr kompaktes Gehäuse (124 x 84 x 76 mm) möglich machten, das unter einem DSLR-ähnlichen Sucherdach keinen optischen TTL-Prismensucher, sondern einen elektronischen Sucher bot.
Dass eine MFT-Kamera noch kleiner ausfallen kann, bewiesen dann im folgenden Jahr zunächst die Olympus PEN E-P1 und dann die Panasonic Lumix GF-1 (beide ca. 120 x 71 x 36 mm) – aber das noch kleinere Gehäuse wurde beide Male durch den Wegfall des Suchers bezahlt.
Inzwischen ist viel passiert – zum Beispiel, dass MFT-Kameras deutlich an Größe zulegten. Betrachtet man heute eine Lumix G9 II mit MFT-Sensor neben einer Nikon Z 6III mit Vollformatsensor, ist sind Breite und Höhe fast gleich und die Nikon ist sogar etwas schlanker.
Und wenn man die Lumix GH7, das MFT-Topmodell der Panasonic Hybridkameras neben dem Urmodell, der Lumix GH1 angeschaut, so liegen fast schon Welten dazwischen.
Dass man auch anders, nämlich kleiner, kann, beweist Panasonic mit der Lumix S9.
Die Panasonic Lumix S9 ist mit 126 x 74 x 47 mm und 486 g sogar kleiner und leichter als das Urmodell der spiegellosen Systemkameras … und sie ist trotzdem eine Vollformatkamera mit einem 24,2-MPix-Sensor. Sie spielt also in einer Liga mit der Lumix S5 II und auch in einer Lumix S1.
Zwischenbemerkung: Bei der Lumix S1 und den Schwestermodellen Lumix S1R (hochauflösender 42-MPix-Sensor) und Lumix S1H (Video-orientiert) ist seit 2019 nichts passiert und es ist aktuell fraglich, ob „römisch zwei“-Modelle folgen werden. Zwar ist gerüchteweise von einer S1R II die Rede, die als Parallelmodell zur Leica SL3 einen 60-MPix-Sensor aufweisen könnte. Sinnvoller wäre aber eine Lumix S5R mit hochauslösendem Sensor … Zurück zur Lumix S9.
Das Gehäuse im typischen geradlinigen Leica-M-Design steht in vier Farben zur Verfügung: Dark Olive, Night Blue, Crimson Red (hätte mir als Testmuster gut gefallen) und Jet Black (so kam sie in die Redaktion und ich rätsle noch immer, wo der Unterschied zwischen Jet Black und Black liegt).
Der Body fällt trotz des großen Sensors noch kompakter aus als bei der auch schon kompakten Lumix S5II. Das ist nur möglich, weil die Lumix S9 äußerlich gegenüber der großen Schwester deutlich abgespeckt wurde.
Es fehlen der Handgriff, das Wählrad für die Bildfolgefunktionen, das zweite Einstellrad auf der Oberseite, der Joystick, um das AF-Messfeld bequem zu bewegen oder ebenso bequem durch die Menüs zu navigieren, der AF-S/AF-C/MF-Umschalter, das von der Seite zugängliche Speicherkartenfach, der zweite Speicherkartenslot. Dass auch der Anschluss für einen Kopfhörer und Blitzkontakte im Zubehörschuh fehlen, hat mit der Größe des Gehäuses nichts zu tun, sei aber trotzdem angemerkt.
Das klingt so, als hätte die Lumix S9 keine physischen Einstellelemente und keine Anschlüsse aufzuweisen. Dem ist nicht so.
Auf der rechten Schulter sitzen das Betriebsartenwählrad mit Hauptschalter, der Auslöser im oberen Einstellrad, der dunkelrote Videoauslöser und eine Taste für Belichtungskorrekturfunktionen.
Die Tasten für den direkten Zugriff auf Weißabgleich, ISO-Werte, die Wahl des AF-Messfeldmodus und die Wahl der Bildfolgefunktion sind ins Einstellrad auf der Rückwand integriert, das dafür auch als Vier-Richtungswippe ausgelegt ist. Dazu kommen Tasten für den AF-Start (nicht im Bild), für den Aufruf des Quickmenüs und des Hauptmenüs, für die Bildwiedergabe, für die Displayfunktion, eine Taste, um im umfangreichen und gut gegliederten Menü auf die vorherige Ebene zurückzukehren und eine Taste, auf die wir gleich zurückkommen (auch nicht im Bild).
Das Akkufach ist vom Boden her zugänglich. Es beherbergt auch die SD-Karte (SDXC, UHS II).
An Anschlüssen findet man auf der rechten Schmalseite HDMI- und USB-C-Buchsen. Über letztere muss der Akku geladen werden, da eine Ladeschale nicht zum Lieferumfang gehört. Das ist ärgerlich.
Während diese beiden Buchsen hinter einem echten Türchen stecken (Lob!), das offen stehen bleibt, ist die Mikrofonbuchse hinter einer Gummiflappe untergebracht.
Auch für den kabellosen Kontakt zu anderen Geräten ist durch WiFi- und Bluetooth-Module gesorgt.
Mit all dem kann man leben, sogar gut leben, wenn man sich eingewöhnt hat. Dazu gehört auch, dass man fast alle Einstellelemente mit den Einstellungen belegen kann, die einem wichtig sind.
Womit viele Fotofans, so wie ich, nicht so gut leben können ist, dass der schwenk- und drehbare Touchscreen-Monitor als Sucher dienen muss, weil ein echter Sucher fehlt.
Dass man in einem kleinen Gehäuse einen exzellenten Sucher unterbringen kann, zeigt die Fujifilm X100VI, die etwa so groß ist wie die Lumix S9, allerdings weniger Platz für den Sensor im APS-C-Format braucht. Und dass man ein noch kleineres Vollformatgehäuse realisieren kann, zeigt Sigma mit den Modellen Sigma fp und fpL, die der Größe wegen zwar auch keinen eingebauten Sucher haben, zu denen es aber einen elektronischen Sucher gibt.
Bei der Lumix S9 dient also der Monitor als Sucher und als Schaltzentrale.
Er bietet eine Diagonale von 3“ und eine Auflösung von 1,84 Mio. RGB-Dots. Das ist keine Spitzenleistung, aber ordentlich.
Der Monitor als Sucher ist leider immer wieder ein Problem. (Das gilt nicht nur für die Lumix S9, sondern auch für ähnliche Modelle anderer Hersteller.)
Nicht, dass das Monitorbild generell schlecht zu sehen wäre – im Gegenteil. Bei normaler Helligkeit ist es klar und scharf.
Man kann Helligkeit, Kontrast und Farbwiedergabe (Sättigung, Rottöne, Blautöne) einstellen, und es gibt eine Monitorbeleuchtung mit einem Regelbereich von ±3 Stufen. Damit lässt sich viel anfangen, aber man muss gegebenenfalls immer wieder nachregeln.
Wenn man aber die Kamera nicht am Auge hat, sondern vor sich hält, wird man bei Gegenlichtaufnahmen vom Gegenlicht geblendet. Und im hellen Sonnenlicht sieht man oft wenig vom Motiv.
Zumindest einen Aufstecksucher mit EVF könnte Panasonic für die Lumix S9 anbieten – und damit vielleicht sogar Geld verdienen. Dass man elektronische Sucher nicht nur kann, sondern sogar sehr gut kann, hat Panasonic mit dem DMW-LVF2E bewiesen. Er ließ sich sogar um 90° nach oben schwenken. Mit dem Sucher konnte man 2011 die Lumix GX1 ausstatten.
Aber so ein Sucher ist nicht vorgesehen und weil man im fernen Japan nicht auf mich hört, wird wohl auch eine irgendwann folgende Lumix S9 II keinen aufweisen.
Das hat natürlich auch damit zu tun, für welche Zielgruppe die Lumix S9 entwickelt wurde. Das sind in erster Linie junge Content-Creators, die von einem Smartphone zu einer richtigen Kamera wechseln möchten. Diese jungen Leute sind den Umgang mit dem Smartphone und dem Bildschirm als Sucher gewohnt – werden sich aber umstellen müssen, da der Monitor der Lumix S9 kleiner ist als der eines Smartphones.
Ins Monitorbild lassen sich virtuelle Fn-Tasten einblenden. Das erleichtert das zügige Arbeiten auch dann, wenn der Monitor nach vorn zeigt, wie es Vloggerinnen und Vlogger brauchen.
Für sie ist auch wichtig, dass Videos fast sofort in sozialen Medien veröffentlicht werden können, ohne dass ein Rechner dazwischen geschaltet sein müsste. Panasonic verspricht 30 Sek. zwischen Aufnahme und Veröffentlichung. Da erscheint sportlich – aber als Nicht-Vlogger habe ich es nicht probiert.
Um weiter bei den Content Creators zu bleiben. Viele lieben LUTs (LookUpTables), um ihren Bildern einen bestimmten Look zu verleihen. Sie können nun bis zu 39 vollständig anpassbare LUT-Farbdateien in die Kamera laden. Und nicht nur das.
Die Lumix S9 ist als bisher einzige Kamera mit einer LUT-Taste ausgestattet, die den schnellen Zugriff auf die Farbstile ermöglicht. Die entsprechenden Effekte werden in Echtzeit direkt in der Kamera angewendet.
Dass man die Deckkraft kontrollieren, Körnungseffekte einbringen und zwei LUT-Dateien gleichzeitig anwenden kann, bietet noch mehr Möglichkeiten, Bilder aufzupeppen. Bei der RAW-Entwicklung in der Kamera lassen sich auch Bilder bearbeiten, die mit einem LUT-Effekt aufgenommen wurden. Adobe Camera RAW zeigt dagegen diese Bilder ohne Effekt.
Mit der Lumix Lab App können zudem über das Smartphone eigene LUT-Farbprofile entwickelt werden, was ich nicht ausprobiert habe.
Wie eben angesprochen sind die LUTs ein Ausstattungsdetail, mit dem Content Creators angesprochen werden sollen – aber diese Filter sind auch fürs Fotografieren eine pfiffige Sache.
Darüber hinaus bietet die Lumix S9 die Filter und Möglichkeiten, die Farbwiedergabe zu steuern, die man von den anderen Lumix Modellen (und den Kameras anderer Hersteller) kennt. Dazu gehören als Fotostile unter anderem „L.Classic Neo“ für entsättigte Farben und „Leica Monochrome“ für eine gute Umsetzung der Farben in Graustufen sowie als Filter „High Key“ und „Low Key“, mit denen sich die entsprechenden Effekte leicht erzielen lassen und mit „Bleach Bypass“ ein Effekt, den ich gerne mal nutze.
Wenn man einfach nur gute und richtige Farben möchte, lässt man die Finger von LUTs und Filtern und nutzt nur die Möglichkeiten, die im Weißabgleich stecken.
Belichtungsmessung und -steuerung bieten im Fotobereich keine Überraschungen: Mehrfeld, Mittenbetonung, Spot und Präferenz für Lichter, PASM-Modi. Der Bereich für Belichtungskorrekten im Umfang von ±5 EV ist ausreichend groß.
Ein mechanischer Verschluss fehlt. Die Belichtungszeiten werden ausschließlich elektronisch gebildet und bietet für Fotos den Bereich von 1/8000 Sek. bis 60 Sek.
Das AF-System entspricht in seiner Ausführung als Hybrid-AF mit Phasen- und Kontrast-AF dem der Lumix S5II. Für den Kontrast AF nutzt Panasonic auch hier die eigene DFD-(Depth from Defocus)-Technik.
Auch die 779 Messpunkte kennt man aus der Lumix S5 II. Man kann mit der Vierrichtungswippe (der Joystick fehlt ja leider) den aktiven Messpunkt bis nah an die Bildränder schieben.
Je nach Motiv kann man unter verschiedenen Messfeldformen und -größen wählen. In diesem Menü kann man auch die Nachführung aktivieren. Das AF-Feld „klebt“ dann innerhalb des Bildfeldes oder innerhalb des AF-Rahmens sicher am Motiv.
Die Motiverkennung für Menschen und Tiere erkennt zuverlässig Körper oder Augen (das kann man vorgeben) und auch Autos und Motorräder sind keine Problemfälle.
In allen Situationen und selbst bei sehr wenig Licht ist auf die schnelle und sichere automatische Scharfstellung Verlass, auch wenn sich das Objekt bewegt und die Schärfe nachgeführt werden muss.
Die Serienbildfunktion ist sowohl mit AF als auch im MF-Modus mit 30 B/Sek. schnell genug für viele Motive, eigentlich sogar für die meisten, mit denen man im Hobbybereich zu tun hat. Die 30 B/Sek. lassen sich auch im SH30 PRE-Modus nutzen, um den richtigen Moment einfangen zu können.
Manuelle Fokussierung ist im Prinzip nicht nötig. Wenn man möchte, bietet die Lumix S9 gute Hilfen, um die Schärfe auf den gewünschten Punkt zu bringen.
Der 24,2-MPix-Sensor ist der gleiche wie in der Lumix S5 II und auch der Bildprozessor ist aus der großen Schwester bekannt.
24,2 MPix sind für viele Motive ausreichend und sehr oft mehr als das, wenn die Bilder im Internet gezeigt werden sollen.
Wenn aber wirklich einmal mehr Megapixel nötig sind, um feinste Details in großen Bildern darstellen zu können, kann man auf den HighRes-Modus (Pixel-Shift-Funktion) zurückgreifen.
Damit sind dann Aufnahmen mit 96 MPix möglich. Ein Stativ ist zwar anzuraten, wenn man auf der ganz sicheren Seite sein möchte. Aber HighRes funktioniert tatsächlich sehr gut aus der freien Hand, wenn ausreichend Licht vorhanden ist.
Es lassen sich Empfindlichkeiten von ISO 100 bis ISO 51.200 einstellen und der Bereich lässt sich auf ISO 50 bis ISO 204.800 erweitern.
Problemlos nutzen lässt sich der Bereich von ISO 50 bis ISO 3200, dann setzt leichtes Helligkeitsrauschen ein, das in sehr vielen Situationen nicht stört. ISO 25.600 und darüber sind den üblichen Ausnahmesituationen vorbehalten.
Die Dual-Native-ISO-Funktion sorgt für einen großen Dynamikbereich.
Der Sensor der Lumix S9 ist beweglich gelagert. Der IBIS (In Body Image Stabilization) soll allein bis zu 5 EV ausgleichen und mit dem 20-60 mm bei längster Brennweite hat das auch geklappt. Im Zusammenspiel mit dem Stabilisator eines Objektivs sollen bis 6,5 EV möglich sein.
Vloggerinnen und Vlogger haben darüber hinaus ihre eigenen Ansprüche an eine Kamera – und auch hier liefert die Lumix S9 sehr viel.
Allein die Aufzählung der Format-Bildgrößen-Farbkomprimierungs-Frequenzen-Codex-Kombinationen umfasst in den technischen Daten mehr als 150 Zeilen. Das geht von „6K 29,97p 200 Mbit/s 4:2:0 10-BitLongGOP H.265/HEVC LPCM“ bis „FHD 24,00p 100 Mbit/s 4:2:0 10 Bit LongGOP H.265/HEVC LPCM“.
Auch für Fotofans ein schöne Spielerei: Videos in Zeitlupe oder Zeitraffer.
Im Zusammenhang mit Videos ist die Open Gate Aufnahmetechnik hervorzuheben, die auch in den neuen Lumix GH-Modellen zum Einsatz kommt. Das heißt, dass man sich nicht vor der Aufnahme auf ein Seitenverhältnis festlegen muss. Für die Bildaufzeichnung wird der ganze Sensor genutzt. Je nach Medium, auf dem das Video gezeigt werden soll, wird dann aus dem 3:2 des Sensors ein 16:9 oder ein Hochformat für die Smartphone-typische Darstellung (die mich immer wieder wundert, weil man ein Smartphone auch im Querformat halten kann).
Die Lumix S9 lässt sich mit allen L-Mount-Objektiven ausstatten. In der Praxis stellt man dann hin und wieder fest, dass das angesetzte Objektiv ruhig ein bisschen mehr Brennweite haben könnte. Die lässt sich per Crop-Zoom oder Hybrid-Zoom simulieren. Das ist sehr praktisch beim Filmen. Im Fotobereich legt man den engeren Bildwinkel besser bei der RAW-Entwicklung / Bildbearbeitung am Rechner fest.
Alles in allem Mit ihrer hervorragenden Abbildungsleistung empfiehlt sich die Lumix S9 definitiv auch fürs Fotografieren (wenn man ohne Sucher auskommt). Und weil sie zudem so klein ist, bietet sich die Lumix S9 auch als tragbares Zweitgehäuse mit top Leistung neben einer „großen S“ an (wenn man ohne Sucher auskommt).
BEWERTUNG FÜR PANASONIC LUMIX S9
GUT – SEHR GUT – HERVORRAGEND – HERVORRAGEND PLUS – HERVORRAGEND DOPPEL- PLUS – EXZELLENT
Die Bewertung “HERVORRAGEND DOPPEL-PLUS” setzt sich zusammen aus den Abbildungsleistung, die man mit der Lumix S9 erzielen kann und die auf dem Level der Lumix S5 II liegt – und den Punktabzügen für das nicht so gute Handling, wobei der fehlende Sucher am stärksten zu Buche schlägt.
Für mich als Fotofan wäre die große Schwester auf jeden Fall die erste Wahl, da sie mit ihrem Sucher und der besseren Handhabung „mehr Kamera“ bietet … und (im Moment) preislich auf demselben Level liegt.
Der Preis für die Lumix S9 mit Lumix S 20-60 mm wie auch für die Lumix S5 II mit Lumix S 20-60 mm liegt aktuell um die 1999 € (idealo.de | KW 26/2024).
TEXT UND ALLE BILDER © HERBERT KASPAR
PRAXISBILDER
Ein Klick auf eines der Praxisbilder bringt es mit einer Länge von 1800 Pixeln über die lange Seite auf Ihren Bildschirm. Die Bildgröße wurde im aktuellen Adobe Photoshop reduziert.
Die Originalbilder aus der Panasonic Lumix S9 sind 6000 x 4000 Pixel groß.
Das entspricht bei einer Druckauflösung von 300 ppi einer Größe von 508 x 338 mm.
Zu einigen Bildern zeigen wir darunter einen entsprechend gekennzeichneten 100-%-Crop.
Beachten Sie bitte, dass die Bildqualität, besonders die Farbwiedergabe, auch von den Einstellungen Ihres Monitors abhängt!
PRAXISBILDER MIT LUT
PRAXISBILDER MIT HIGH RESOLUTION
Die Originalbilder aus der Panasonic Lumix S9 sind 12.000 x 8000 Pixel groß.
Das entspricht bei einer Druckauflösung von 300 ppi einer Größe von 1016 x 676 mm.
ISO-REIHE
Das erste Bild zeigt den Aufbau im Studio, der wie immer mit einer Tageslicht-Fotoleuchte beleuchtet wurde. Die Helligkeit entspricht etwa EV 6.
Die weiteren Bilder sind 100-%-Crops aus den 6000 x 4000 Pixel großen Originalbildern. Ein Klick auf eines der Bilder bringt es mit einer Länge von 1800 Pixeln über die lange Seite auf Ihren Bildschirm.
Alle Bilder der der ISO-Reihe wurden mit dem Lumix S 1:3,5-5,6/20-60 mm @ 50 mm und F8 aufgenommen.
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