Nutzer der Creative Cloud sollten in Zukunft genau auf E-Mails mit Adobe als Absender schauen. Es könnte sein, dass die E-Mail-Adresse durch ein Leck bei Adobe in falsche Hände geraten ist.
Durch ein Sicherheitsproblem bei Adobe sind Daten von rund 7 Mio. Abonnenten der Creative Cloud offen zugänglich gewesen. Hier der Text, den Adobe dazu veröffentlicht hat.
Bei Adobe legen wir Wert auf Transparenz gegenüber unseren Kunden. Aus diesem Grund wollten wir ein Sicherheitsupdate freigeben.
Ende letzter Woche wurde Adobe auf eine Schwachstelle im Zusammenhang mit der Arbeit an einer unserer Prototyp-Umgebungen aufmerksam. Wir schalten die falsch konfigurierte Umgebung umgehend aus und beheben die Schwachstelle.
Die Umgebung enthielt Kundeninformationen von Creative Cloud, einschließlich E-Mail-Adressen, enthielt jedoch keine Passwörter oder Finanzinformationen. Dieses Problem stand in keinem Zusammenhang mit dem Betrieb von Kernprodukten oder -dienstleistungen von Adobe und hatte auch keine Auswirkungen darauf.
Wir überprüfen unsere Entwicklungsprozesse, um zu verhindern, dass in Zukunft ein ähnliches Problem auftritt.
Wenn du Fragen hast, kannst du uns gerne kontaktieren: https://helpx.adobe.com/contact.html
Der Text ist im Original hier zu finden: https://theblog.adobe.com/security-update/?red=a
Die Übersetzung erfolgte mit www.DeepL.com/Translator
Wir fanden die Information auf petapixel.com
Als Informatiker bin ich beruflich im technischen IT-Risikomanagement tätig. Daher lautet meine Devise:
Meine Bilder gehören mir. Die kommen bei mir auf diversen Festplatten und/oder NAS Servern aber nie in eine Cloud und wenn es noch so bequem ist.
Der Bericht bestätigt wieder einmal meine Haltung.
LG Bernhard