Die Fujifilm X-A3 wurde, nachdem schone viele Details im Vorfeld bekannt geworden waren, heute offiziell vorgestellt. Sie löst die X-A2 ab.
Retro ist wieder das passende Stichwort, wenn es um das Design des kleinen und leichten Gehäuses der spiegellosen Systemkamera geht.
Der 24,2-MPix-Sensor im APS-Format (Crop 1,5x) bietet einen Empfindlichkeitsbereich von ISO 200 bis ISO 6400 auf, der bei Bedarf bis ISO 25600 aufgebohrt werden kann. Auch bei Nachtaufnahmen mit hohen ISO-Werten sollen sich die Bilder durch geringes Bildrauschen auszeichnen.
Zusammen mit dem Set-Zoom (und erst recht mit den Top-Festbrennweiten des Fujifilm-Programms) sind detailreiche Bilder zu erwarten, bei denen besonders die exakte Wiedergabe von Hauttönen, Himmelsblau und Pflanzengrün auffallen soll. Speziell auf die Hauttöne wurde größter Wert gelegt, da 40 % aller Bilder Menschen zeigen.
Für die Generation “Ich-und-mein-Selfie” gibt es einen Monitor, der um bis zu 180° nach oben geschwenkt werden kann, automatische Umschaltung auf Augenerkennung, Lächelautomatik, Paar- und Gruppenerkennung und sogar einen Selfie-optimierten Handgriff.
Der Monitor ist als Touchscreen ausgelegt und bietet die Funktionen Touch-AF, Touch-Shoot und Touch-Zoom.
Zu den bekannten Filmsimulationen kommen PRO Neg. Hi und PRO Neg.Std hinzu.
Für die automatische Scharfstellung stehen 49 AF-Punkte zur Wahl. Die X-A3 bietet nun auch die Modi “Zone” und “Weit/Verfolgung”, die sich schon bei den aktuellen großen Modellen der X-Serie bewährt haben.
Weiteres: 5-Achs-Bildstabilisator, Kamera-interner RAW-Prozessor, Pop-up-Blitz mit Super i-Flash-Technologie, WiFi inkl. Fernsteuerung vom Smartgerät, Full HD-Video.
Die X-A3 wird auf der photokina 2016 zu sehen sein.
Verfügbarkeit
September 2016
Preis (UVP)
Set mit Fujinon XC 3,5-5,6/16-50 mm OIS II
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