Vielleicht eine Meldung am Rande wert: Der Weltgrößte Multimedia-Newsverteiler Reuters hat seine internen Richtlinien zur Bilderanlieferung überarbeitet. Künftig werden keine Raw-Files mehr von Fotografen angenommen.

Zu dieser Entscheidung haben zwei Aspekte geführt. Der erste liegt dabei auf der Hand, denn die Agentur möchte damit das Datenaufkommen reduzieren und Bilder schneller zur Verfügung haben bzw. selbst wieder bereitstellen können.

Der zweite Aspekt liegt darin, dass Reuters einen möglichst realistischen Blick auf Ereignisse liefern möchte. Bildern sollen nur minimal nachbearbeitet und beschnitten werden. Reuters ist  der Meinung, dass stärker nachbearbeitet Bilder die Realität zu stark verzerren.

via: petapixel.com

 

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