Neu in sein Sortiment hat Fujifilm die beiden auf Einsteiger zugeschnittenen Kameras J100 und J150W aufgenommen – so sollen sich die beiden 10-MPix-Kameras durch eine einfache Bedienung und eine entsprechende Ausstattung auszeichnen. Obwohl beide Modelle einen optischen 5x-Zoom besitzen, unterscheiden sich deren Brennweitenbereiche.
Während die J100 einen Bereich von 35 – 175 mm [@KB] abdeckt, stellt die J150W ihren Nutzern 28 – 140 mm [@KB] zur Verfügung. Unterschiede gibt es auch beim Display, denn anders als die J150W, die mit einem 3-Zoll-LCD daher kommt, besitzt die J100 ein 2,7-Zoll-Display.
Beide Kameras erscheinen laut Fujifilm im September, Preise will der Hersteller auch hier erst zum Marktstart bekannt geben.
Original Pressemeldung:
Gerade Einsteiger in die Digitalfotografie möchten schöne Fotos ohne großes technisches Know-how und ohne aufwändige Einstellungen schießen.
Als ideale Digitalkameras für den Anfänger präsentieren sich die neuen FUJIFILM Modelle der J-Serie: die FINEPIX J100 und J150W. Dank der leichten Bedienung und einer hohen Bildqualität eignen sie sich insbesondere als optimale Familien-Kameras oder für den Hobby-Fotografen, der ohne viel Vorwissen oder Aufwand überzeugende Ergebnisse erzielen möchte.
Beide Kameras bieten als Grundausstattung jeweils einen 10 Megapixel CCD-Sensor sowie ein FUJINON Objektiv mit 5fach optischem Zoom. Unterschiede ergeben sich bei den Größen der LC-Displays und bei den Brennweiten der Objektive.
Große Leistung, kleiner Preis
FUJIFILM bietet Kameras für jeden Anspruch – Profis werden ebenso umfangreich bedient wie Einsteiger. Eines der Markenzeichen von FUJIFILM war schon immer die extrem hohe Bildqualität, über die auch die Einstiegskameras verfügen. In diesem Sinne sind auch die neuen J-Modelle entwickelt worden. Seit Einführung der J-Serie im Januar 2008 erfreut sie diese Modellreihe besonders unter Hobby-Fotografen mit einem guten Gespür für Preis-Leistungs-Verhältnisse großer Beliebtheit. Vorwissen ist beim Fotografieren mit einer Kamera der FINEPIX J-Serie nicht nötig – selbst
Anfängern gelingen kinderleicht beeindruckende Fotos.
Um die bestmögliche Bildqualität zu garantieren, hat FUJIFILM auf zwei Details ganz besonders viel Wert gelegt. Zum einen ist der 10-Megapixel-Bildsensor an einen Bildverarbeitungsprozessor gekoppelt, der auch in deutlich teureren FINEPIX Kameraszum Einsatz kommt. Er sorgt unter anderem für eine exzellente Detailauflösung,
geringes Bildrauschen und lebendige, natürliche Farben. Zum anderen bietet das Objektiv aus dem Hause FUJINON eine extrem hohe Abbildungsleistung, für welche die Marke seit Jahrzehnten in der Foto- und Videowelt bekannt ist. Die FINEPIX J150W verfügt über 28 Millimeter Weitwinkel als Anfangsbrennweite. Dies ist die beste Voraussetzung für tolle Gruppenaufnahmen, Landschaftspanoramen oder Architekturfotos. Die FINEPIX J100 hingegen ist stärker
auf den Telebereich ausgerichtet und liefert Brennweiten bis 175 Millimeter. So können auch über große Entfernungen die Lieblingsmotive eingefangen werden. Klassische Tiermotive im Zoo sind damit ebenso möglich wie schöne Momentaufnahmen von Kindern beim Kicken auf dem Bolzplatz.
Gemeinsam ist den J-Modellen die Möglichkeit, ISO-Empfindlichkeiten bis 1.600 bei maximaler Auflösung und bis ISO 3.200 bei 3 Megapixel Auflösung zu nutzen. Damit sind insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich kürzere Belichtungszeiten möglich, die scharfe Fotos garantieren. Aber auch bei Sport- und Action-Shots sorgt hohe ISO-Empfindlichkeit dafür, dass man Athleten gezielt und scharf während einer Aktion im Foto einfrieren kann.
Für verschiedene Aufnahmesituationen stehen Motivprogramme bereit, die jeweils optimale Voreinstellungen für Belichtung, Weißabgleich und andere Parameter mitbringen (Landschaft, Sport, Nachtaufnahme, Natürliches Licht, Feuerwerk, Strand, Schnee, Sonnenuntergang, Blumen, Party, Museum, Text, manuell).
Großzügige Extras
Ein großes, helles und kontrastreiches Display ist insbesondere im Bereich der Einsteiger-Kameras leider nach wie vor keine Selbstverständlichkeit. Doch gerade Unerfahrene profitieren sehr von leistungsfähigen Monitoren, mit denen sie die Szene zuverlässig vor der Aufnahme beurteilen können. Deshalb bieten die neuen J-Modelle großzügig bemessene und gut ablesbare Displays mit 2,7 Zoll (J100) oder 3,0 Zoll (J150W) Bilddiagonale und 230.000 Bildpunkten. Schöne Porträts ermöglicht die von FUJIFILM bekannt zuverlässige Technologie zur Gesichtserkennung, die bei Bedarf gleich mehrere Personen im Bildausschnitt identifizieren kann. Dabei werden Belichtung und Schärfe optimal auf die Akteure
abgestimmt.
Wonach man bei preisgünstigen Kameras in der Regel auch vergeblich sucht, sind attraktive Designs, die Eleganz, Stabilität und Alltagstauglichkeit vereinen. Beide FINEPIX Kameras der J-Serie sind von einem edlen Aluminium-Gehäuse umschlossen, das nur 22,6 Millimeter dünn ist und den einen oder anderen Stoß locker wegsteckt.