Es geht noch länger: Nikon präsentiert mit der Coolpix P900 eine All-in-One-Kamera, deren fest eingebautes Zoom einen Brennweitenbereich von 24 mm bis 2000 mm [@KB] abdeckt. Und dank der Dynamic Zoom-Funktion sind sogar Brennweiten von max. 4000 mm [@KB] möglich. Entsprechend ordnet Nikon sie als „die ideale Kamera für die Naturfotografie“ ein. In dieses Umfeld gehören auch die Modi „Vogelaufnahmen“ und „Mond“.

Laut Nikon liefert das ultrastarke, optische Zoom auch bei 2000 mm [@KB] hoch aufgelöste, kristallklare Bilder. Das bedeutet, dass Verwacklungen vermieden werden müssen, wofür die P900 mit einem optischen Dual-Detect-Bildstabilisator ausgestattet wurde. Die VR-Funktion soll die Freihandgrenze um 5 EV zu längeren Zeiten hin schieben.

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Da der Bildwinkel bei den sehr langen Brennweiten sehr eng kist, kann man das Motiv leicht aus dem Auge verlieren. Daher ist die P600 mit einer Überblicktaste ausgestattet, die den kurzfristigen Wechsel in den Weitwinkelbereich gestattet.

Zur Bildqualität muss natürlich auch der Sensor seinen Teil beitragen. Bei der Coolpix P900 kommt ein 16-MPix-CMOS-Chip zum Einsatz, der, wie man es immer häufiger antrifft, als Backlit-Sensor ausgeführt ist. Er wurde also mit der Rückseite nach vorn verbaut. Dadurch steht mehr Fläche zum „Lichtsammeln“ zur Verfügung und das Rauschen kann geringer ausfallen, als bei einem normalen Sensor.

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Die P900 bietet einen dreh- und schwenkbaren 3“-Sensor mit 921.000 Dots. Er wird per Augensensor ausgeschaltet, wenn man die Kamera ans Auge nimmt und den eingebauten elektronischen Sucher nutzt.

Für die Belichtungssteuerung stehen die PASM-Modi zur Wahl, dazu 19 Motivprogramme. Coolpix Picture Control hilft, Bildern einen speziellen Look zu verleihen.

Die weitere Ausstattung der Kamera umfasst u. a. WiFi- und NFC-Module, Unterstützung von GPS, GLONASS, QZSS, einen eingebauten Blitz, eine Full-HD-Videofunktion und eine Zeitrafferfunktion, die automatisch einen 10 Sekunden langen Clip erstellt.

Verfügbarkeit

Ab Mitte März 2015.

Preis

619,- € (UVP)

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