Ein kompaktes neues Modell, das vornehmlich für Video-Aufnahmen gedacht ist, hat Canon mit der EOS R50 V vorgestellt. So werden Videofunktionen wie Canon Log 3, benutzerdefinierte Farbprofile und ein intelligenter Autofokus unterstützt.
Die EOS R50 V kann mit allen RF- uns RF-S-Objektiven kombiniert werden, was ihr natürlich eine gewisse Flexibilität verleiht. Der Sensor löst mit 24 MPix auf, während der Canon Autofokus Dual Pixel CMOS AF II für scharfe Aufnahmen sorgen soll.
Videos können in 4K 60p oder 4K 30p aus einem Oversampling der 6K-Sensordaten produziert werden. Für ein präzises Color Grading in der Postproduktion steht Canon Log3 zur Verfügung.
Damit Videos auch dann einfach erstellt werden können, wenn man allein ist, hat Canon der EOS R50 V einen dreh- und schwenkbaren Touchscreen spendiert. Wird dann ein Powerzoom-Objektiv genutzt, kann dann auch noch direkt der Zoom über die Kamera gesteuert werden.
Aufgenommene Daten können im Anschluss direkt via WLAN auf ein Smartphone übertragen werden.
Das passende Objektiv
Passend zur EOS R50 V gibt es das RF-S 14-30mm F4-6.3 IS STM PZ, das eben auf einen Power-Zoom-Mechanismus setzt. Dieser kann mit zwei variablen Geschwindigkeiten und 15 anpassbaren Stufen betrieben werden. Es wird eine Brennweite von 22-48 mm [@KB] abgedeckt.
UD- und asphärische Linsen sowie die Super Spectra-Vergütung sollen für eine möglichst hohe Bildschärfe sorgen. Der optische Bildstabilisator soll selbst beim Gehen für verwacklungsfreie Aufnahmen sorgen.
Gleichzeitig ist das RF-S 14-30mm F4-6.3 IS STM PZ mit einem Gewicht von nur 181 g ein Leichtgewicht und soll so Gimbals nicht über Gebühr belasten.
Der Body der Canon EOS R50 V wird 759 Euro* kosten, im Kit mit dem neuen RF-S 14-30mm F4-6.3 IS STM PZ müssen 999 Euro* investiert werden. Allein wird das Power-Zoom-Objektiv 399 Euro* kosten.
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