Auch unter den Bildern, die zur 3/2024 unseres Wettbewerbs eingereicht wurden, fand Ralf Wilken welche, zu denen er etwas anzumerken hat – sei es Lob oder Kritik.

Ich möchte noch ein mal darauf hinweisen…

… dass alle in dieser Serie gezeigten Bildmodifikationen und Anmerkungen meinen ganz persönlichen Geschmack widerspiegeln und somit keinesfalls Allgemeingültigkeit haben können. Ich behandle sie so, als wären es meine selbst fotografierten Bilder, die ich für eine eigene Wettbewerbsteilnahme bearbeite. Hier geht es eindeutig darum, wie man die Chancen der eigenen Fotos bei Wettbewerben erhöhen kann.

Wir von der Jury, also Maria, Herbert und ich, wissen bei der Jurierung nicht, ob ein Bild von einer Fotografin oder einem Fotografen eingereicht wurde … und ich weiß es in der Regel auch nicht beim Schreiben des Artikels. Manchmal frage ich in der Redaktion nach, ansonsten verlasse ich mich darauf, dass Herbert die richtige Zuordnung vornimmt.

Und jetzt zum eigentlichen Artikel :

Hallo zusammen,
 das war also nun die dritte Runde im d-pixx-Wettbewerb 2024, diesmal mit einem “eher ungewöhnlichen” Thema. Ich wollte Herbert schon die Freundschaft kündigen, als ich es gesehen habe … “Blau/Gelb” ist doch keinen Thema dachte ich mir. Aber ich muss so ehrlich sein zuzugeben, dass ich mich kräftig geirrt habe. Ich habe mit mindestens 50% Sonnenblumen vor blauem Himmel gerechnet, letztendlich war von diesen “erwartbaren” Motiven dann aber tatsächlich nicht mal eine Handvoll dabei (Das soll jetzt auch nicht heißen, dass so ein Foto grundsätzlich schlecht sein muss !!!).

Ich war überwältigt von der kreativen Leistung sehr vieler Teilnehmer, die teilweise Motive eingereicht haben, mit denen ich vorher niemals gerechnet hätte. Häufig wurden Standardfotos komplett oder teilweise nach blau/gelb umgefärbt, was zum einen vollkommen legitim ist und zum anderen unglaublich viele gute Ergebnisse hervorgebracht hat. Ich meine damit also, dass dieser Wettbewerb vom Beitrags-Niveau her eher deutlich in der oberen Hälfte liegt.

Was mich sehr gewundert hat, gehört zwar jetzt nicht direkt zum Wettbewerb, ist es aber trotzdem wert, gezeigt zu werden. Ich weiß nicht, wie das Ganze entstanden ist, aber einige Tage nach der Jurierung tauchten im d-pixx-Forum plötzlich Bilder auf, die hervorragende Wettbewerbsbeiträge gewesen wären. Ich habe mal 3 der Autoren gefragt, ob ich die Schüsse hier zeigen darf und alle drei waren damit einverstanden … vielen Dank daher an “naturfan123”, “Hans” und “kiri999”.

“Hans” zeigt dieses Foto im Forum. Es erfüllt die Wettbewerbsbedingungen und ist ein sehr reduziertes Foto, das mir sehr gut gefällt. Der Bildaufbau/Ausschnitt ist meiner Meinung nach nicht optimal, ich hätte es vermutlich etwas anders aufgebaut/geschnitten, aber für eine Web-Bewertung, eventuell sogar etwas mehr, wäre das Bild auf alle Fälle gut gewesen.

“naturfan123” hat das nächste Foto im Forum veröffentlicht und es hätte bei meiner Bewertung ganz sicher mindestes eine Web-Bewertung, eher sogar eine Heft-Bewertung bekommen … hätte also ganz ordentlich Punkte gebracht. Es ist sehr minimalistisch und sehr sauber aufgebaut, da ist keine schiefe Linie oder irgend etwas anderes eventuell Störendes im Bild. An einer neutralen (weißen, grauen) Wand im Format 100 x 75 cm wäre das Motiv schon was für einen modern eingerichteten Wohnraum.

Das Bild, das “kiri999” nach der Jurierung im Forum zeigt, wäre ganz sicher unter meinen Heftabbildungen, wahrscheinlich unter meinen persönlichen Top 6 gelandet. Das Motiv ist “schon wirklich ein Brett”, eine solche Szenerie soll man erst einmal sehen, bzw. sie sich (im Falle eines Composings) ausdenken. Wie ich inzwischen weiß, hat die Autorin das Bild aus 2 Schüssen zusammengesetzt, weil die Szene nicht so, wie sie hier zu sehen ist, nicht fotografierbar war. Dadurch kommt auch der kleine Schönheitsfleck des Bildes zustande. Dadurch, dass die gelbe Schrift aufgesetzt wurde, fehlt innerhalb der Buchstaben die Modulation, die die Blechwand im blauen Bereich ja nun mal hat. Im Forum wurden schon von anderen Usern Tipps gegeben, wie man das machen kann … daher kann ich es mir hier sparen 😇.

So, nun geht es aber mit den Abbildungen weiter, die auch zum Wettbewerb eingereicht wurden. Ich habe schon den vorläufigen Aufbau der Wettbewerbs-Heftseiten gesehen und es sind, wie eigentlich immer, wieder ganz tolle und schöne Seiten geworden.

Die Abbildung, die ich persönlich am höchsten bewertet habe, ist ein sehr leichtes Motiv, was aber genau dadurch seinen Reiz bekommt. Hätte das Bild deutlich wahrnehmbares Sommerlicht, eventuell mit harten Schatten auf der lichtabgewandten Seite, wäre es nicht mal halb so gut. Als kleinen Fehler kann man hier anmerken, dass die rechte Fahne eine eingebaute Kopie der linken Fahne ist (oder umgekehrt), man sieht das am Verlauf der gelben Streifen. Ja, so etwas sollte man vermeiden und eine der Fahnen irgendwie verändern … ich persönlich finde es aber auch nicht so dramatisch, dass es das Bild gravierend schlechter machen würde.

Auch das nächste Motiv hat von mir viele Punkte bekommen, es ist unter meinen persönlichen Top 6 auf Platz 2. Auch hier ist es die Einfachheit und die Klarheit, die dieses Bild ausmachen. Es ist (so gut wie) nichts im Bild, was eventuell irgendwie stören oder ablenken würde. Genial ist der schmale gelbe Balken, der das Motiv im Zusammenspiel mit dem Himmel für das Wettbewerbsthema legitimiert. Ich vermute, dass wir es hier mit einem Composing zu tun haben … genau so macht man Wettbewerbsmotive.

Wenn es mein Motiv wäre, hätte ich es vermutlich etwas anders, etwas “kompakter”  aufgebaut, und die Oberkante der Mauer noch etwas mehr aus der vertikalen Mitte geholt und auf eine Drittel-Linie gelegt. Dadurch wäre ich auf ein “quadratischeres” Format gegangen und hätte noch die Schraub-Löcher aus der Blechwand genommen. Aber das ist lediglich meine ganz persönliche Meinung … die kann man, muss man aber natürlich nicht besser finden.

Auch das nächste Motiv ist unter meinen Top 6 gelandet, also auch ein Top-Wettbewerbsergebnis. Es ist bei mir “nur” die Nummer 6 von 6 weil hier die Zentralperspektive leider nicht 100%ig zentral ist. Man sieht das schon an den beiden Rändern der Auffahrt, sie laufen perspektivisch auseinander. Das nimmt diesem großartigen Motiv leider ein bisschen die Perfektion, die es für eine noch höhere Platzierung gebraucht hätte.

Ich hätte dieses Motiv wirklich ganz gerade geschossen und dann auch genau mittig platziert und habe das hier mal quick and dirty nachgestellt. Es kann natürlich immer sein, dass die Fotografin (ja, ich weiß inzwischen, dass es eine Dame ist) gar nicht anders konnte, weil vielleicht ein parkendes Auto oder sonst etwas im Weg stand, obwohl das störende Element dann vermutlich direkt in der Einfahrt hätte stehen müssen. Vielleicht ging die Wand auch links ganz anders weiter, als man es vermuten würde, oder, oder, oder … Ich kann hier ja “klug schnacken”, wie der Norddeutsche sagt, ich musste mich mit der Location ja nicht auseinandersetzen.

Das war aber noch lange nicht alles … hier sind ein paar Motive, die von mir die Punkte für eine Abbildung im Heft bekommen haben. Auch, wenn ich mich eventuell wiederhole: Ich hoffe immer wieder, dass mir keine KI-Motive durchgerutscht sind, ich lehne die KI in der Wettbewerbs-Fotografie (in der  kommerziellen Fotografie allerdings auch) komplett ab. Dabei wundere ich mich sehr, dass es bei anderen Foto-Magazinen “KI-Fotowettbewerbe” gibt. Das ist ein Widerspruch in sich, denn KI-Abbildungen sind alles andere als ein Foto. Für mich sind es lediglich zufällige Ansammlungen von Pixeln, die nichts aber auch rein gar nichts mit Fotografie zu tun haben. Der Autor eines “KI-was-auch-immer” braucht nicht einmal eine Kamera und muss auch keinen blassen Schimmer von der Fotografie haben, um ein passables bis hervorragendes “Bild” herzustellen. Ich hoffe also sehr, dass alle Wettbewerbsteilnehmer so ehrlich sind, nicht zu versuchen, mir, meiner Jury-Kollegin und meinem Jury-Kollegen irgend so ein Prompt-generiertes Etwas unterzujubeln. Nach diesem Ausflug in meine Ansichten über KI sind hier nun also einige der Motive, die von mir hoch bewertet wurden.

Bei dem ersten dieser Bilder könnte man tatsächlich KI vermuten. Da ich den Fotografen aber von zwei d-pixx-Workshops ziemlich gut kenne und weiß, dass er ein hervorragender Fotograf ist, bin ich sicher, dass er es tatsächlich fotografiert hat. Sehr reduziert, brillant in der Farbe, in der Komposition und im Schärfe-Verlauf kommt es von der Bewertung her direkt hinter meinen Top 6.

Das nächste Foto ist auch so ein Kracher. Ich vermute, dass es composed und/oder nachträglich eingefärbt wurde und das mit Versand und Geschmack. Genau das sind die Bilder, die man als Juror bei einem Wettbewerb mit einem so banalen Thema sehen möchte. Genau das ist die Kreativität, die den meisten Schüssen, die eher im Vorbeigehen gemacht werden, ganz einfach fehlt.

Einen auf den ersten Blick tollen Beitrag musste ich leider mit null Punkten bewerten, weil er denselben Fehler hat, den ich in einem meiner vorangegangenen Bildbesprechungen schon einmal bemängelt habe. Da ich an dieser Stelle (wie immer) keine Fotos verreiße, zeige ich hier nur einen ganz kleinen Ausschnitt des eingereichten Bildes, um zu zeigen, was ich damit eigentlich meine. Dieses Bild ist (bis auf einen ganz kleinen Teil, den man hier nicht sieht) komplett aus farbigen Flächen gemalt/gefüllt, es ist also genau genommen gar kein Foto. Jede einzelne Fläche hat einen 100% störungsfreien und durchgängigen Farbton und auch die Schrauben gleichen sich aufs Pixel genau. Ich bewundere den Autor für seine illustratorischen Fähigkeiten und seine Geduld … dieses Bild herzustellen war ganz sicher ein nicht unerheblicher Aufwand. Ich bitte aber um Verständnis, dass ich diesen Beitrag nicht bei einem Fotowettbewerb durchgehen lassen kann, auch wenn ich selbst ein Verfechter der Bildbearbeitung bin.

Wirklich mutig fand ich das nächste Beispiel … wer traut sich schon ein derart auf sein Minimum reduziertes “Big M” zu einem Wettbewerb einzureichen? Ich bin ganz ehrlich, ich mache manchmal auch solche Fotos und finde die “irgendwie cool”. Ich hätte hier allerdings den Ausschnitt einen Tick enger gezogen, aber immer noch so groß, dass das “M” im blauen Himmel nach wie vor “klein und etwas verloren” wirkt.

Hier ist so ein Beispiel der Bilder, die ich oben schon erwähnt hatte. Hier hat sich jemand gesagt: einen gelben Gartenschlauch habe ich schon, muss ich nur noch die Fliesen blau einfärben, fertig ist mein Wettbewerbsbeitrag. Auf so einen Idee muss man erst einmal kommen und dann muss man natürlich noch “wissen, wie’s geht”. Chapeau !

Ich könnte jetzt immer so weitermachen, aber die vielen weiteren guten Motive werden ja mit Sicherheit im nächsten Heft auf den Wettbewerbsseiten zu sehen sein. Ich komme nun also zur Rubrik “was hätte man vielleicht besser machen können”.

Auch das nächste Motiv zählt auf jeden Fall zu der Riege der “besseren Bilder”. Wie häufig zu sehen, wäre aber auch hier der Grundsatz “weniger ist mehr” von Vorteil gewesen. Richtig ist hier das Verhältnis von 4 gelben zu 3 blauen Kugeln, was einerseits in Summe ein ungerade Anzahl ergibt (Blumenläden verfahren beim Binden von Sträußen übrigens genau so) und ein Ungleichgewicht zwischen gelben und blauen Kugeln aufweist. Ich hätte hier aber weniger Kugeln genommen, also Kugeln im Verhältnis 2:3 oder eher noch im Verhältnis 2:1. Ich erspare mir und Ihnen/Euch hier ein Beispiel … es gibt einfach unendlich viele Möglichkeiten. Der Rahmen ist übrigens von mir und dient lediglich dazu, den komplett weißen Hintergrund vom Weiß der Website abzugrenzen. (Anmerkung: ich sehe das nicht als Rahmen, sondern als Begrenzungslinie, um die man bei Weiß auf Weiß nicht herumkommt – oder als helle Begrenzungslinie, wenn ein Bild mit schwarzem Hintergrund auf Schwarz steht. Herbert)

Das nächste Beispiel zeigt, dass man auch mit geringsten Mitteln einen Beitrag zum Wettbewerbsthema blau/gelb herstellen kann … man muss ihn nur sehen. Hier ist es das Spiel mit der Geometrie, was das Bild ausmacht. Ich finde hier allerdings die linke Seite mit dem Türgriff etwas störend, weil sie den Blick auf sich zieht und würde daher etwas anders schneiden. Auch die Vertikale der gelben Fläche könnte etwas weniger mittig sein.

Ich hätte bei meinem etwas anderen Schnitt rechts mehr von der gelben Treppe mitgenommen, und das, was ich rechts dazu genommen habe, links weggeschnitten. Den Türrahmen habe ich dabei auf die linke Drittellinie gelegt und das Bildformat so gelassen, wie es vorher auch war.

Das nächsten Foto bringt zwei gelbe Stühle und einen blauen Tisch mit ins Rennen, was ja erstmal hervorragend das Wettbewerbsthema trifft. Leider lenken hier die Farben des Plakates hinter dem Tisch derart ab, dass die Wirkung von Tisch und Stühlen stark verloren geht.

Hier hätte ich ein anderes Plakat eingebaut oder die Farben des Plakates so verändert, dass sie viel weniger stören. Dabei hätte ich auch gleich das insgesamt etwas zu farbige Umfeld etwas entsättigt und bei Tisch und Stühlen etwas zusätzliche Farbe reingedreht.

Wenn das Thema “Blau/Gelb” heißt, dann möchte die Jury möglichst auch “Blau/Gelb” sehen. Bei dem interessanten Beispiel unten gehen die Gelbanteile leider etwas verloren. Blau ist hier deutlich in der Überzahl und leuchtet auch prächtig vor sich hin … das Gelb muss man sich aber schon fast denken.

So etwas lässt sich in Sekunden beheben: man legt in Photoshop über der Hintergrundebene des Fotos (vorausgesetzt, das Bild hat nur eine Ebene) eine neue leere Ebene an und stellt deren Modus auf “Farbe”. Das heißt, dass die untere Ebene nur die Farbe der oberen Ebene annimmt, wenn man darin herummalt, die Zeichnung/Modulation aber nach wie vor aus der unteren Ebene erhalten bleibt. Ich nehme mir also eine satt gelbe Farbe auf den Pinsel und übermale damit in der oberen Ebene den gelben Sessel. Wenn mir das Ergebnis zu farbig ist, kann ich mit der Deckraft der oberen Ebene jetzt die Gelbanteile des linken Sessels justieren.

Wichtig ist bei Wettbewerbsbildern IMMER, dass man “die Basics” einhält. Das heißt: wenn ein Horizont im Bild ist, muss er gerade sein … weitere bildwichtige Vertikalen und Horizontalen sollten gerade sein … Schwarz- und Weißpunkt des Bildes sollten stimmen, damit der Tonwertumfang nicht eingeschränkt ist … und eventuelle Farbstiche (es sei denn, sie sind aus kreativen Gründen beabsichtigt, z.B. beim Polaroid-Look) sollten beseitigt werden. Das Foto unten ist im Blau des Wassers extrem rotlastig und das Gelb des Segels ist tatsächlich gar kein Gelb.

Wenn man sich mal mit der Pipette einen Farbton aus den Gelbteilen des Segels rauspickt und damit eine kleinere Fläche füllt sieht das vermeintliche Gelb des Segels ungefähr so aus :

Die Farbe des Bildes lässt sich relativ schnell mit Hilfe einer selektiven Farbkorrektur und oder einer Farbton/Sättigung-Korrektur im jeweiligen Farbbereich hindrehen. Man darf hier das Wasser nicht zu blau und sommerlich korrigieren, es würde bei dieser eher herbstlichen Lichtsituation schnell unnatürlich wirken.

Ganz ähnlich sieht es auch beim nächsten Bild aus, hier ist das ganze Bild aber zusätzlich noch viel zu dunkel, wie man am verschenkten Tonwertbereich im Histogramm sehen kann.

Auch dieses Foto lässt sich mit einer selektiven Farbkorrektur und einer gesamten Aufhellung innerhalb von Sekunden korrigieren.

Mein letztes Beispiel ist ebenfalls etwas zu dunkel, das Wasser wirkt dadurch “etwas schmuddelig” und auch der Hautton ist, bis auf den Bereich um den Hals, zu schmutzig.

Hier könnte man mit einer Tonwert-Einstellungsebene aufhellen und per Ebenenmaske gleichzeitig eine leichte Vignette einbauen. Das Bild ist also verlaufend in der Mitte am meisten und an den Rändern so gut wie gar nicht aufgehellt.

 

Jetzt bleibt mir nur noch, allen Teilnehmern viel Erfolg für die alles entscheidende vierte und themenfreie Wettbewerbsrunde zu wünschen. Die oberen 5 Ränge sind ja zur Zeit so gut wie punktgleich … es wird also zum Ende hin noch einmal extrem spannend.

BILDER © BEI DEN FOTOGRAFINNEN UND FOTOGRAFEN DER GEZEIGTEN AUFNAHMEN

TEXT © RALF WILKEN

19 Kommentare

  1. Wieder tolle Hinweise, man lernt immer dazu! 👍
    Finde ich ja Klasse, dass es meine beiden Wettbewerbsbeiträge in die Besprechung geschafft haben. Danke @ralfwilken 👍
    Zur Ergänzung: Bin als Fotograf unterwegs. Composings sind nicht so mein Ding. Sowohl das Bild der Werkshalle (Fa. Stihl, Wiechs am Randen) mit dem gelben Streifen als auch das gelbe Elektrokabel (neu eingerichtete E-Ladestation mit blauem Pflaster und gelbem Ladekabel bei Aldi, ) stammen aus Fotos, die in LR nur etwas nachbearbeitet (Ausschnitt, durchfeudeln, Kontraste, Belichtung..) wurden. 😇
    Die Tipps zur Nachbearbeitung der Werkshalle fand ich sehr gut. Muss ich bei Gelegenheit mal ausprobieren (Photoshop 😱).
  2. Hallo Ralf, da hast Du ja wieder etliche Korrekturen ausführlich beschrieben – gut nachvollziehbar! Zu meinen Flaggen:
    an denen bin ich mal mit dem Zug vorbeigefahren und das fiel mir dann zu dem Thema wieder ein. Deshalb bin ich extra nochmals 30 km mit dem Zug dorthin, um sie zu fotografieren. Allerdings ging das nur von einem beschränkten Platz aus und so konnte ich keine verschiedenen Perspektiven davon aufnehmen. Die Flaggen bestehen aus bemaltem Metall und sind deshalb alle ziemlich gleich. Du hast Recht, ich hätte sie digital etwas verändern müssen – aber nachdem sie so aussahen, ist es mir irgendwie nicht in den Sinn gekommen. Danke für Deine Besprechung dazu – freut mich!
    • Hi Eva,
      aber mit einem Klick auf "Antwort" ist das doch viel besser ???
      Dann stehen meine Antworten immer eingerückt und direkt unter dem dazugehörigen Kommentar.
      Bei einem Klick auf "Zitieren" wird die Seite ziemlich aufgebläht und dadurch etwas unübersichtlich. (Zumindest bei mir erscheinen z.B. bei Deinem Zitat erstmal zwei Zeilen HTML-Code und dann "RALFWILKEN SCHRIEB" rot und extrem groß.
      Liebe Grüße, Ralf
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    Hi Eva,
    aber mit einem Klick auf "Antwort" ist das doch viel besser ???
    Dann stehen meine Antworten immer eingerückt und direkt unter dem dazugehörigen Kommentar.
    Bei einem Klick auf "Zitieren" wird die Seite ziemlich aufgebläht und dadurch etwas unübersichtlich. (Zumindest bei mir erscheinen z.B. bei Deinem Zitat erstmal zwei Zeilen HTML-Code und dann "RALFWILKEN SCHRIEB" rot und extrem groß.
    Liebe Grüße, Ralf

    Aber so, wie es jetzt ist, kann man nicht erkennen, auf welchen Kommentar sich deine Antwort bezieht.. 🤷🏻‍♀️

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    Hi Eva,
    aber mit einem Klick auf "Antwort" ist das doch viel besser ???
    Dann stehen meine Antworten immer eingerückt und direkt unter dem dazugehörigen Kommentar.
    Bei einem Klick auf "Zitieren" wird die Seite ziemlich aufgebläht und dadurch etwas unübersichtlich. (Zumindest bei mir erscheinen z.B. bei Deinem Zitat erstmal zwei Zeilen HTML-Code und dann "RALFWILKEN SCHRIEB" rot und extrem groß.
    Liebe Grüße, Ralf

    Deine Antwort wird bei "Antworten" nicht direkt unter die Antwort geschrieben, sondern einfach untereinander, wenn du mehrere Antworten postest. Wenn du jetzt den Gemeinten nicht direkt anredest, dann weiß man nicht wer gemeint war. Deshalb meine Anregung mit dem Zitieren. Bei mir wird dein Name nur sehr klein in rot gezeigt und dein Text. Ist also nicht so umfangreich, wie bei dir.

  5. Aaaaaaah, jetzt weiß ich, was Ihr meint. Ich wusste gar nicht, dass meine Antworten offensichtlich an 2 Stellen erscheinen.
    Hier in "Startseite / Foren / Internes / News-Forum /" (hatte ich vorher noch nie gesehen, bin da jetzt zufällig hingekommen) sind meine Antworten tatsächlich nicht zugeordnet.
    Ich antworte immer unterhalb des Bildkritik-Artikels und da sind meine Antworten eingerückt direkt unter dem Post zu dem sie auch gehört, siehe Beispiel.
    Liebe Grüße, Ralli
  6. Mir ist noch etwas aufgefallen,… wenn ich hier in "Startseite / Foren / Internes / News-Forum /" kommentiere, taucht der Kommentar unter dem Artikel (wo der Kommentar ja eigentlich hin gehört) überhaupt nicht auf.
    Ich muss Eure Kommentare also weiterhin direkt unter meinem Artikel (https://www.d-pixx.de/2024/08/lob-kritik-ralf-wilken-bespricht-bilder-aus-dpf-runde-3-2024/) kommentieren. Sie erscheinen an dieser Stelle hier dann leider "etwas schlecht zugeordnet".🤷‍♂️
    Liebe Grüße, Ralli