Die OM System OM-5 ist die zweite DSLM vom OM Digital Systems. Die 20-MPix-Kamera ist das neue Mittelklassemodell.

Alle Freunde von Olympus / OM System können aufatmen. Die im Februar 2022 präsentierte Top-Kamera OM System OM-1 ist nicht die einzige Neuheit, die OM Digital Solutions auf dem DSLM-Sektor vorstellt. Das zweite Modell ist die OM-5, vorgestellt im Oktober letzten Jahres – natürlich im MicroFourThirds-System angesiedelt.

Hätte Olympus das Foto-Segment nicht an OM Digital Solutions abgegeben, sondern weiter gemacht, hieße die neue Kamera Olympus OM-D E-M5 Mark IV (und ich hätte mir in Word wieder eine Autokorrektur angelegt, um es mir zu ersparen, diesen elend langen Namen immer wieder tippen zu müssen.)

Nachdem nun aber OMDS in der Pflicht ist, ist die neue Kamera zwar de facto eine in etlichen wichtigen Punkten optimierte Weiterentwicklung der OM-D E-M5 Mark III, also eine Mark IV … aber sie heißt nun kurz und bündig OM-5. Danke an die Namensgeber.

Apropos Namen: Als Verbeugung vor der allerersten Olympus OM-1 aus dem Jahr 1972 und ihrem Schöpfer Yoshihisa Maitani trägt das aktuelle Top-Modell von OMDS noch den Schriftzug Olympus auf dem Sucherdach. Bei der neuen OM-5 steht hier selbstbewusst OM System.

Das, und die Bezeichnung OM-5 zwischen dem Handgriff und dem Objektivträger sind die einzigen Unterschiede zum Gehäuse der OM-D E-M5 Mark III.

Das heißt: Wie die Vorgängermodelle wendet sich die neue OM System OM-5 an alle, die mit einer sehr gut ausgestatteten Kamera unterwegs sein wollen, dabei aber auf geringe Größe und geringes Gewicht Wert legen.

Das Gehäuse der OM-5 ist rund 126 x 86 x 50 mm groß und wiegt ohne Objektiv, aber mit Akku und SD-Karte nachgewogene 420 g, mit dem Set-Zoom M. Zuiko Digital 12-45 mm 1:4 PRO sind es 686 g und die Tiefe beträgt nun im Transportmodus (Streulichtblende verkehrtherum aufgesetzt) 118 mm.

Um das geringe Gewicht zu erzielen, besteht das Gehäuse aus Polycarbonat über einem Gerüst aus Metall – vermutlich einer Magnesiumlegierung.

Bild: OM Digital Imaging

Es ist gegen Staub und Spritzwasser geschützt und entspricht, wie auch die OM-1, den Anforderungen der Schutzklasse IP53. Besonders die „3“ ist interessant, denn sie bedeutet Schutz vor Sprühwasser bis 60° gegen die Senkrechte.

Um das ganz ausnutzen zu können, muss auch das Objektiv entsprechend geschützt sein. In der Tat sind einige Objektive der PRO-Serie so abgedichtet, aber nicht alle.

Trotz der geringen Abmessungen und des recht flachen Handgriffs liegt die Kamera recht gut in der Hand. Wer, wie ich, einigermaßen große Hände hat, muss sich allerdings damit abfinden, dass der kleine Finger keinen Platz mehr am Gehäuse findet.

Abhilfe schafft der bekannte Griff ECG-5, der einen Auslöser und ein Einstellrad aufweist, aber leider keinen zusätzlichen Akku mitbringt.

Von den Einstellelementen her entspricht die OM-5 der OM-D E-M5 Mark III und macht oft direktes Arbeiten möglich, ohne dass man in das Menü abtauchen müsste.

Weil wir gerade beim Menü sind.

Es ist in 6 Hauptpunkte gegliedert, von denen das Anwendermenü 21 Unterpunkte aufweist. Das klingt umständlich und nach viel Scrollen. Umständlich: Jein. Wenn man sich erst einmal eingefuchst hat, geht es gut. Viel Scrollen: Ja, aber man kann Punkte, auf die man oft zurückgreifen möchte, unter Punkt 7 („My Menu“) speichern und dann schneller Änderungen vornehmen.

Im Menü kann man auch einer der konfigurierbaren Tasten die Funktion „Multifunktion“ zuweisen und später per Druck auf diese Taste wahlweise die Gradationskurvenkorrektur, den Farbgestalter sowie die Wahl des ISO-Wertes, des Weißabgleichs oder des Bild-Seitenverhältnisses aufrufen. Zudem kann man so die Funktionen Vergrößern, S-OVF oder Fokus-Peaking aktivieren.

Dazu gibt es natürlich wieder das bekannte Quick-Menü.

Zurück zum Gehäuse.

Wie gesagt ist bei den Einstellelementen kein Unterschied zur OM-D E-M5 Mark III festzustellen.

Es gibt einen Foto- und einen Filmauslöser, ein Betriebsartenwählrad, das verriegelt werden kann, und zwei Einstellräder, denen sich verschiedene Funktionen zuweisen lassen. Mit einem Drehschalter kann man dann zwischen den beiden Voreinstellungen wechseln.

Dazu kommen eine Vierrichtungswippe und neun Einstellknöpfe – u. a. für ISO, Belichtungskorrektur und Bildfolgefunktionen – die man zum größten Teil auch mit anderen Funktionen belegen kann.

Leider ist es lange her, dass Einstellknöpfe bei einer Olympus beleuchtet werden konnten. Entsprechend sollte für Aufnahmen im Dunkeln mit der OM-5 eine Taschenlampe dabei sein … natürlich kann man auch die entsprechende Funktion des Smartphones nutzen.

Am Betriebsartenwählrad kann man die PASM-Modi, die Vollautomatik, den Video-Modus und über die C-Einstellung eine von vier Konfigurationen aufrufen, die man zuvor unproblematisch gespeichert hat.

Weitere Einstellungen sind

  • B – Für die typischen Langzeitfunktionen „Bulb“, „Live Time“ und „Live Bulb“
  • SCN – Dahinter stecken 22 Motivprogramme in sechs Gruppen, darunter „Gegenlicht HDR“, „Schwenken“ (für Mitziehaufnahmen) und „Multi-Fokus-Aufnahme“ (für eine große Schärfenzone im Nahbereich, die am PC aus acht Aufnahmen zusammengefügt wird)
  • ART – Hier kommt man zu den typischen Art-Filtern, 16 (bzw. 31, wenn man die Varianten einzelner Filter mit zählt) stehen zur Wahl, darunter „Bleach Bypass“ „Panorama“ und „Sofortfilm“.

Darüber hinaus bietet die OM-5 noch eine Reihe anderer interessanter Funktionen. Darunter sind …

  • … der PRO Capture Modus, der mit 30 B/Sek. und voller Auflösung bis zu 14 Bilder vor dem Auslösen aufnimmt und beim Auslösen speichert, damit man kein Motiv durch zu langsames Reagieren verliert.
  • … Live Composite und Live Bulb, für kontrollierte faszinierende Langzeitbelichtungen.
  • … die Keystone-Korrektur, um senkrecht oder waagrecht stürzende Linien schon bei der Aufnahme auszugleichen.
  • … sternen-AF, mit dem das Gefrickel beim Scharfstellen auf den Nachthimmel ein Ende hat (was zwar im Prinzip funktionierte, mir leider nicht viel brachte, weil immer ein großer Teil des Sternenhimmels von Wolken verdeckt war).

Die kleine DSLM bietet einen OLED-Sucher mit einer Auflösung von 2,36 Mio. RGB-Dots, einer Vergrößerung von ca. 0,69x [@KB] und 100-%-Anzeige des Sucherbildes. Die Auflösung ist in Ordnung, und auch wenn es größere Sucher gibt, ist das Sucherbild der OM-5 groß genug, um einen sehr guten Eindruck vom Motiv zu bekommen.

Der Rückwandmonitor ist schwenk- und drehbar angebracht. Er weist eine Diagonale von 3“ und eine Auflösung von 1,037 Mio RGB-Dots auf. Die Größe ist, vor allem im Bezug zur Gehäusegröße, in Ordnung, aber die Auflösung dürfte gern ein Stück höher sein. Seine Oberfläche ist berührungssensitiv.

Im Zentrum der neuen Kamera stehen der Live-MOS-Sensor im 4/3-Format (17,3 x 13 mm) mit einer Auflösung von 20 MPix und der TruePic IX Bildprozessor, der leistungsfähiger ist als der TruePic VIII des Vorgängermodells. Sensor und Prozessor sind aus der OM-D E-M1 Mark III bekannt. Das neue Top-Modell OM-1 ist mit dem TruePic X schon einen Schritt weiter.

Die Auflösung kann durch den Freihand-Hi-Res-Modus (“Hochaufgel. Aufnahme”) auf 50 MPix gesteigert werden. Wer noch mehr Pixel möchte oder braucht, kann mit Stativ Hi-Res-Bilder mit 80 MPix (10.368 x 7776 Pixel) aufzeichnen. Wichtig: Für die 80-MPix-Bilder muss eingestellt sein, dass die Bilder parallel im JPEG- und RAW-Format gespeichert werden, denn nur die RAW-Dateien sind 80 MPix groß!

Beide Varianten bringen hervorragende Ergebnisse. Allerdings sollte man bei Freihandaufnahmen auf kurze Verschlusszeiten achten und in beiden Fällen sollte das Motiv statisch sein.

Für den Sensor können ISO-Werte von 200 bis 6400 und im erweiterten Bereich von 64 bis 25.600 eingestellt werden.

Bis ISO 1600 ist die OM-5 bei EV7 frei von Rauschen, dann setzt es erst zaghaft ein, um bei ISO 12.800 deutlicher zu Tage zu treten. 

Der Sensor ist wieder beweglich gelagert. Durch Verbesserungen am ohnehin schon guten Bildstabilisator soll es nun möglich sein, bis zu 6,5 Verschlusszeitenstufen gegenüber der Freihandgrenze auszugleichen. Weist auch das Objektiv einen Stabilisator auf, sollen 7,5 Stufen erreicht werden. Das konnte ich in der Praxis nicht so richtig überprüfen, weil keine wirklich lange Brennweite zur Hand war. Aber mit einem alten Canon FD-Objektiv mit 300 mm Brennweite (also äquivalent zu 600 mm an der OM-5), das per Novoflex-Adapter angeschlossen war, kam ich auf unverwackelte Aufnahmen mit 1/30 Sek.

Wenn es darum geht, bei hellem Licht lange Verschlusszeiten und/oder große Blenden zu verwenden, kann man auf den Live-ND-Filter zugreifen, mit dem 1, 2, 3 oder 4 EV ausgeglichen werden können. Diesen Filter bietet auch das Flaggschiff OM-1, wenn auch mit einer Stufe mehr.  

Für die Belichtungsmessung setzt die OM-5 auf 324 Messfelder, die per ESP-Mehrfeldmessung, Spotmessung, mittenbetonter Integralmessung ausgewertet werden. Lichter- und Schattenbetonung sind möglich. Wenn man die Variante wählt, die zum Motiv passt, sind die Ergebnisse sehr gut. Natürlich gibt es wieder viele Möglichkeiten, die Bildwirkung zu ändern.

Auch beim Weißabgleich kann man sich auf die OM-5 verlassen und auch hier kann man das Ergebnis in viele Richtungen verändern, um genau das Bild zu bekommen, das man sich vorstellt.

Der Verschlusszeitenbereich umfasst 1/8000 Sek. bis 60 Sek. (mechanisch) bzw. 1/32.000 Sek. bis 60 Sek. (elektronisch).

Die automatische Scharfstellung erfolgt per Kontrast- und Phasendetektion. Für letztere sind auf dem Chip 121 Messfelder untergebracht, die als AF-Kreuzsensoren sowohl waagrechte wie senkrechte Strukturen nutzen können – das ist vom Vorgängermodell bekannt.

Man kann es der Kamera überlassen, das richtige Messfeld zu aktiveren, aber natürlich sind auch bei der OM-5 der AF-Messfeldautomatik Grenzen gesetzt. Sie kann schlichtweg nicht wissen, worauf es einem ankommt. Wenn man selbst entscheiden will, auf welches Motivteil scharf gestellt werden soll, kann man ein Messfeld verwenden oder Messfeldgruppen. Man platziert sie mit dem Finger auf den Touchscreen-Monitor oder mit der 4-Richtungswippe. Ein Mini-Joystick wäre schön, fehlt aber.

Bis in die Dämmerung hinein arbeitet der AF der OM-5 sehr schnell und zuverlässig. Bei sehr wenig Licht hilft die kleine eingebaute Leuchte und die Ergebnisse sind auch hier einwandfrei. Ohne AF-Hilfslicht, das man abschalten kann, wenn sein Aufleuchten stört, kann es aber passieren, dass es länger dauert bis die Scharfstellung erfolgt.

Beim Tracking macht die OM-5 eine sehr gute Figur. Wenn das Motiv einen Moment verdeckt wird und wieder auftaucht, wird es in den allermeisten Fällen wieder erkannt.

Gesichts- und Augenerkennung arbeiten sicher und halten das Motiv sehr gut in der Schärfe, wenn es sich bewegt bzw. der Bildaufbau geändert wird.

Wenn die Schärfenzone einmal zu wenig vom Motiv erfasst und weiteres Abblenden wegen einsetzender Beugung kontraproduktiv wäre, gibt es zwei Möglichkeiten das Problem zu lösen. In beiden Fällen werden mehrere Bilder mit unterschiedlichen Schärfenebenen zu einem Bild mit großer Schärfenzone verrechnet.

Schnellen Zugriff hat man über die Makro-Motivprogramme, wo man allerdings keinen Einfluss nehmen kann. Wählt man den Weg über die Reihenaufnahmen kann man die Zahl der Schritte und die Schrittweite festlegen. Fokusstacking in der Kamera ist aber nur möglich, wenn die Zahl der Einzelaufnahmen 8 nicht überschreitet.

Mit der OM-5 können Serien mit bis zu 10 B/Sek. mit dem mechanischen und bis zu 30 B/Sek. aufgenommen werden. Die Länge der schnellen Serien liegt dann bei 18 RAW- oder 20 JPEG-(LF)-Aufnahmen. Die Bildfrequenz ist für den Alltag als Hobbyfotograf:in auf jeden Fall ausreichend, aber es wäre nicht schlecht, wenn die 10 B/Sek. etwas länger durchgehalten würden.

RAW-Aufnahmen haben eine Farbtiefe von 12 Bit. Sie können schon in der Kamera entwickelt werden. Darüber hinaus stehen eine Reihe von Funktionen für die Bildbearbeitung zur Wahl.

HDR- und Intervallaufnahmen sowie Mehrfachbelichtungen sind möglich.

Für die Speicherung der Bilder wird eine SD-Karte (SDHC, SDXC, UHS-I, UHS-II) verwendet.

Für den Kontakt zur Außenwelt gibt es auf der linken Schmalseite eine HDMI Typ D- und eine USB 2.0-Buchse (3.0 wäre für eine Kamera dieser Generation aber schon die bessere Wahl).  Zwei weitere Buchsen auf der linken Schmalseite nehmen das Mikrofon- bzw. das Fernauslöserkabel auf.

Zudem sind WiFi- und USB-Module an Bord. Auch auf diesem Weg ist die Fernsteuerung der Kamera möglich.

Die kompakte Kamera bezieht ihre Energie aus dem ebenfalls kompakten Akku BLS-50, der über das mitgelieferte USB-Netzteil in der Kamera geladen wird. Es sollen rund 310 Aufnahmen mit einer Ladung möglich sein. Damit liegt die OM-5 auf dem Niveau des Vorgängermodells. (Der Akku in der Testkamera trägt noch den Olympus-Schriftzug.)

Wie nicht anders zu erwarten, kann man auch mit der OM-5 Videos aufnehmen. 4K ist mit 30p möglich, C4K mit 24 p und für Zeitlupen steht Full-HD mit 120p zur Wahl.

Für eine optimale Farbwiedergabe steht OM-Log zur Verfügung.

Die Begrenzung auf 30 Minuten pro Video existiert bei der OM-5 nun nicht mehr. Dass eine Aufnahme läuft, wird durch einen roten Rahmen um das Sucherbild signalisiert.

Da sich durch die Anwendung von Smartphones Hochformatvideos verbreitet haben, kann man mit der OM-5 auch solche Hochformatvideos aufnehmen, die modernen Sehgewohnheiten entsprechen. (Dass man auch Smartphones im Querformat halten kann, sei da nur nebenbei bemerkt.)

Die Kamera verfügt über eingebaute Mikrofone, die schon einen sehr ordentlichen Ton liefern. Für optimale Tonqualität kann sie mit dem Linear PCM-Recorder LS-P5 ausgestattet werden.

Eine Neuerung ist, dass die OM-5 nun ganz einfach durch Anschluss an einen Computer via USB-Buchse als Webcam genutzt werden kann.

Alles in allem ist die OM System OM-5 eine hervorragende kleine Kamera, die sich anbietet, immer dabei zu sein. Wer mit einer Olympus OM-D E-M5 Mark III zufrieden ist, muss nicht hektisch zur neuen OM-5 wechseln, obwohl Vorteile wie besserer Wetterschutz, eine Stufe besseres Rauschverhalten, verbesserter AF plus Sternen-AF, unbegrenzt lange Videos und Webcam-Funktion nicht von der Hand zu weisen sind.

Der Preis liegt bei 1299,- € für das Gehäuse und bei 1699,- € für das Kit mit dem M.Zuiko Digital 12-45 mm 1:4 PRO. Die Preise wurden in KW 2/2023 auf www.idealo.de ermittelt.

Nachsatz Das nächste neue Modell von OM Digital Solutions wird dann die OM System OM-10 sein. Sie wird die Familie als Einsteigermodell abrunden. Ob es je Nachfolgermodelle für die Prestige-Profikamera Olympus OM-D E-M1X und die sehr schöne Olympus PEN F geben wird, ist dagegen (im Moment) sehr zweifelhaft.

 

BEWERTUNG FÜR OM SYSTEM OM-5  

GUT – SEHR GUT – HERVORRAGEND – HERVORRAGEND PLUS – HERVORRAGEND DOPPEL PLUS  – EXZELLENT

 

 

Text und alle Bilder © Herbert Kaspar 

 

PRAXISBILDER 

 

Ein Klick auf eines der Praxisbilder bringt es mit einer Länge von 1800 Pixeln über die lange Seite auf Ihren Bildschirm. Die Bildgröße wurde im aktuellen Adobe Photoshop reduziert.

Zu einigen Bildern zeigen wir einen entsprechend gekennzeichneten 100-%-Crop aus dem Bild darüber. 

Die Originalbilder aus der OM System OM-5 sind 5184 x 3888 Pixel groß.

Beachten Sie bitte, dass die Bildqualität, besonders die Farbwiedergabe, auch von den Einstellungen Ihres Monitors abhängt!

 

KAMERA OM SYSTEM OM-5

OBJEKTIV OLYMPUS M.ZUIKO DIGITAL 12-45 mm 1:4 PRO

 

 

@ 12 mm | ISO 200 | F5,6 | 1/1250 Sek.
@ 45 mm | ISO 200 | F5,6 | 1/800 Sek.
100-%-Crop
@ 40 mm | ISO 200 | F5,6 | 1/1250 Sek.
@ 45 mm | ISO 200 | F5,6 | 1/160 Sek. | +0,3 EV
100-%-Crop
@ 12 mm | ISO 200 | F11 | 1/100 Sek.
@ 45 mm | ISO 400 | F6,3 | 1/100 Sek.
100-%-Crop
@ 19 mm | ISO 200 | F6,3 | 1/500 Sek.
@ 45 mm | ISO 200 | F6,3 | 1/125 Sek.
100-%-Crop
@12 mm | ISO 200 | F7,1 | 1/400 Sek.
@ 45 mm | ISO 200 | F7,1 | 1/500 Sek.
100-%-Crop
@ 45 mm | ISO 250 | F7,1 | 1/100 Sek.
@ 12 mm | ISO 200 | F8 | 1/160 Sek. | -0,3 EV
@ 39 mm | ISO 200 | F8 | 1/125 Sek. | -0,3 EV
@ 23 mm | ISO 640 | F7,1 | 1/60 Sek. | -1 EV
@ 23 mm | ISO 1000 | F7,1 | 1/60 Sek. | -0,3 EV
@ 23 mm | ISO 200 | F7,1 | 1/200 Sek. | +0,3 EV
@ 14 mm | ISO 200 | F8 | 1/250 Sek. | +0,3 EV
@ 25 mm | ISO 200 | F8 | 1/125 Sek. | +0,3 EV
Eine bearbeitete Version des Motivs finden Sie auf https://www.instagram.com/dpixxfoto/

 

KAMERA OM SYSTEM OM-5

OBJEKTIV PANASONIC LUMIX G MACRO 1:2,8/30 mm ASPH. MEGA O.I.S.

 

 

30 mm | ISO 1600 | F8 | 1/25 Sek. | -0,7 EV
30 mm | ISO 800 | F2,8 | 1/60 Sek.
Ergebnis einer Fokusreihe mit 8 Aufnahmen. Die Staubgefäße und der Stempel liegen in der Schärfe.
Die erste Aufnahme der Serie – Schärfe auf dem vorderen Staubgefäß.
Die zweite Aufnahme der Serie – Schärfe auf dem hinteren Staubgefäß.

 

 

ISO-REIHE 

 

Das erste Bild zeigt den Aufbau im Studio, der wie immer mit einer Tageslicht-Fotoleuchte beleuchtet wurde. Die Helligkeit entspricht etwa EV 7.

Die weiteren Bilder sind 100-%-Crops aus den 5184 x 3888 Pixel großen Originalbildern.

Alle Aufnahmen der ISO-Reihe: M.Zuiko Digital 12-45 mm 1:4 PRO @ 25 mm | F8

 

Der Aufbau.
ISO 200
ISO 200
ISO 800
ISO 800
ISO 3200
ISO 3200
ISO 12.800
ISO 12.800

 

Alle Praxisbilder und Bilder der ISO-Reihe © Herbert Kaspar