Zum ersten Mal führt uns ein Workshop nach Ostfriesland, genauer gesagt nach Greetsiel, von wo aus wir Touren in die Umgebung und einen Ausflug nach Norderney unternehmen.
Der Workshop in Greetsiel ist der zweite in diesem Jahr und wir, Heidi und ich, hoffen, dass die Anfahrt besser verläuft als die zum Frühlings-Workshop auf Helgoland – damals mussten wir einen langen Stau aussitzen und nach der Ankunft regnete es in Strömen. (Danach wurde es ein schöner, erfolgreicher Workshop – mehr dazu finden Sie hier).
Tatsächlich kommen wir dieses Mal gut voran und die hohen Spritkosten sorgen dafür, dass es auf den diversen Autobahnen sehr gesittet zugeht.
Unser Ziel ist, wie gesagt, Greetsiel im südlichen Krummhörn in Ostfriesland und dort das Hotel „Hohes Haus“.
Das schöne alte Gebäude liegt im alten Ortskern am Neuen Greetsieler Außentief, das durch Schleusentore vom Hafen getrennt ist.
Das heißt: Die letzten zwei- oder dreihundert Meter schlängle ich mich im Schritttempo an den zahlreichen Spaziergängern vorbei, die das schöne Wetter genießen und nicht begeistert sind, dass da ein Auto kommt. Aber unsere Sachen, und das sind ein bisschen mehr, als nur die vollgepackte Fototasche und das Stativ (mehr dazu finden Sie hier) müssen ins Hotel …
Da wir einen Tag Vorsprung vor den Teilnehmer:innen haben, gönnen wir uns einen Spaziergang zum Hafen … und ich gönne mir eine kleine Auszeit. Meine Ausrüstung (die beiden Sigma Zooms 16-28 mm und 28-70 mm an zwei Sony DSLMs) bleibt im Hotel, aber Heidi nimmt die brandneue Canon EOS R7 und das RF-S 18-150 mm mit, mit denen sie den Workshop begleiten und Bilder der Teilnehmer:innen einfangen wird.
Als wir den Hafen erreichen, sind wir verblüfft.
Wir waren ja schon einige Male in Greetsiel, aber so viele Kutter haben wir noch nie im Hafen gesehen. Grund dafür ist der Kutter-Korso, der am nächsten Tag stattfinden wird und für den Schiffe aus den ostfriesischen Nachbarhäfen, aber auch aus Holland gekommen sind … viele Motive für Heidi und die EOS R7.
Im Vorbeigehen entsteht gleich noch ein Bild von den Fenstern unseres Hotels, die erkennen lassen, dass es sich um ein liebevoll restauriertes altes Gebäude handelt.
Ein ganzes Stück später hören wir die typischen Geräusche von Wildgänsen, die über unseren Köpfen nach Süden ziehen.
Am nächsten Tag, also Tag eins des Workshops, bereiten wir den Tagungsraum für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor.
Dazu gehört, dass Heidi und ich zur Attraktion für vorüber bummelnde Tourist:innen werden, denn wir balancieren auf der Leiter und bringen Verdunkelungsstoff an den hohem Fenstern an, um Spiegelungen im großen Flachbildschirm zu vermeiden, auf dem wir Bilder anschauen wollen.
Und weil gerade vom Flachbildschirm die Rede ist: Per HDMI-Kabel an meinen Laptop angeschlossen gibt er beim Testlauf keines der Bilder wieder, die ich auf meinem kleinen Monitor sehe.
Versuche mit einem anderen Kabel und meinem Backup-Laptop (man weiß ja nie …) ändern nichts am Ergebnis.
Herr Eilers, der Besitzer des Hotels und inzwischen alarmiert, weiß Abhilfe und setzt sie tatkräftig um. Aus einem Nebenraum holen wir einen anderen großen Bildschirm und … er geht (also nicht Herr Eilers, sondern der Fernseher …).
(Nicht nur) dafür vielen Dank an Herrn Eilers … und gleich noch an Frau Gosepath und das gesamte Team im Hohen Haus. Alle waren freundlich, hilfsbereit und kompetent. Fast ebenso wichtig: Das Frühstücksbuffet war bestens sortiert und alles war lecker! Und auch das Restaurant des Hauses ist definitiv eine Empfehlung wert.
Die Verdunkelung funktioniert, der Flachbildschirm tut, was er soll. Die Teilnehmer:innen können kommen, und das tun sie dann auch pünktlich … bis auf Frauke. Die Aussage, dass sie mit der Bahn anreiste, dürfte als Erklärung dafür genügen!
Von den aktiven Teilnehmer:innen kennen wir Frauke, Heidi P., Sabine, Silke und Susanne sowie Gunter, Dirk, Henry und Wolfgang bereits von früheren Workshops persönlich und Jürgen ist uns als aktiver Forums-User auch nicht unbekannt. Neu lernen wir Heidi G. und Petra kennen. Sie begleiten ihre Ehemänner und obwohl sie (unbegreiflicherweise) nicht dem Fotohobby verfallen sind, passen beide wunderbar in die Gruppe.
Entsprechend herzlich fällt dann die Begrüßung aus, zu der wir, wie bei d-pixx foto Workshops üblich, selbstgebackenen Kuchen aus Hammelburg mitgebracht haben.
Die ersten Theorieeinheiten fallen kurz aus … wir wollen fotografieren und der Kutter-Korso findet nur noch heute statt.
Wie immer bei unseren Workshops gilt: Alle sind erwachsen und in der Lage, selbst Motive zu suchen. Wichtig ist nur, dass alle zum gemeinsamen Abendessen zurück sind und Bilder für die abendliche Bildbesprechung mitbringen.
Dabei zeigt sich wieder einmal, dass Fotograf:innen zwar alle im gleichen Umfeld unterwegs sein können, es aber verschieden wahrnehmen und entsprechend verschiedene Bilder mitbringen.
Die Kutter im Hafen lassen sich als „Masse“ darstellen …
… man kann einzelne Schiffe in den Fokus nehmen …
… und natürlich sind die „maritimen“ Details ein Thema für sich.
Darüber hinaus verführt der Spaziergang um den Hafen zum Experimentieren.
Nicht weit vom Hafen – Greetsiel ist übersichtlich und zu Fuß bestens zu erkunden – warten die bekannten Zwillingsmühlen als Motive. Besonders die „Grüne Mühle“ kommt immer wieder ins Bild, da sie noch komplett ist. Die „Rote Mühle“ steht seit 2017 ohne Flügel da und es wird momentan gesammelt, um wieder instand zu setzen.
Man braucht etwas Geduld, um die Mühle ohne Touristen, aber schön umrahmt aufnehmen zu können…
… oder um den richtigen Standort für ein Bild mit Sonnenstern zu finden.
Müssen sich die Flügel bei einer Nahaufnahme in der Bildmitte kreuzen? Nein – aber wenn schon nicht der Mitte, dann so, dass man die Absicht hinter der Platzierung erkennt.
Der erste Tag klingt, wie schon auf Helgoland „in geselliger Runde“ aus – wir geben eine Runde Aperol Sprizz aus und Softdrinks für die, die keinen Alkohol möchten.
Tag zwei des Workshops ist genau so, wie man ihn als Veranstalter eines Foto-Workshops nicht haben möchte: düster und regnerisch.
Aber auch solche Stunden lassen sich nutzen.
Zum einen für Bildbesprechungen und einige Theorieeinheiten im Tagungsraum.
Zum anderen für Splashbilder. Die haben schon auf Helgoland Spaß gemacht und einige Bilder davon machen Appetit, das auch in Greetsiel zu versuchen.
Es regnet ohnehin, da kommt es auf ein bisschen mehr oder weniger Überschwemmung nicht an. Also gehen wir auf die Terrasse des Hohen Hauses, wo die großen Sonnenschirme sich als Regenschirme bewähren.
Mir fällt die Aufgabe zu, erst einen Apfel, dann eine Zitrone in eine mit Wasser gefüllte Schüssel plumpsen zu lassen. Die anderen haben sich im Halbkreis aufgebaut und richten Kameras mit langen Objektiven auf die Schüssel, um den Moment des Einschlags zu dokumentieren.
Da die Terrasse auf einer Seite nur durch Glasscheiben von der Straße getrennt ist, ernten wie viele fragende und/oder amüsierte Blicke der Vorübergehenden.
Am nächsten Tag, sagen unsere Wetter-Apps, soll es schöner werden, und das ist auch gut so.
Mit Ostfriesland ist es ja so eine Sache. Zwischen den vorgelagerten Inseln und dem Festland erstreckt sich das Wattenmeer – nicht umsonst Weltkulturerbe und faszinierend für alle, die sich für die Flora und Fauna des Gebietes zwischen Land und Wasser interessieren. Aber so richtiges Meeres-Feeling mag sich hier nicht einstellen. Dafür braucht es zuverlässig vorhandenes Wasser und Brandung.
Um unseren Teilnehmer:innen (und auch uns) dieses Feeling zu verschaffen, haben wir einen Besuch auf Norderney geplant und uns schon im Vorfeld auf diesen Montag festgelegt … und freuen uns heute, dass wir uns nicht für den verregneten Sonntag entschieden haben.
Zwei Großraumtaxis stehen an diesem Tag drei des Workshops pünktlich vor der Tür (auf die netten Fahrer des Unternehmens Ackmann ist Verlass) und bringen uns nach Norddeich direkt an das Terminal, wo wir die Fähre nach Norderney besteigen und Plätze aus dem offenen Oberdeck achtern (ich hoffe, die Ortsbeschreibung ist richtig) finden.
Während ich die Überfahrt als solche genieße, werden das Watt mit seinen Seezeichen, Krabbenkutter …
… und Möwen …
… zu Motiven.
Norderney ist nicht klein – 14 km lang, 2,5 km breit und zwischen interessanten Locations liegen Wegstrecken, die man zu Fuß zurücklegen kann, aber nicht unbedingt zu Fuß zurücklegen möchte, wenn man nur einige Stunden auf der Insel ist.
Und so nutzen wir die Buslinie 12 zunächst für eine Rundfahrt und dann für gezielte Anfahrten einiger Locations, denn mit einem Tagesticket kann man immer wieder ein- und aussteigen.
Auf diese Weise gelangen wir zunächst zur weißen Düne, wo fotogene Details warten, …
… wo natürlich die unvermeidliche Möwe als Modell herhalten muss …
… und wo wir die Nordsee so lebhaft erleben, wie wir uns die Nordsee eben so vorstellen.
Der nasse Sand als Spiegel ist dann auch noch für Schnappschüsse gut.
Von der Weißen Düne fahren wir zurück in die Stadt und trennen uns. Alle wissen, wann und wo die Fähre ablegt … und bis dahin sucht jede:r die Motive, die besonders gut gefallen.
Eine kleine Stärkung tut zwischendurch gut. Gerade, als wir uns in einer kleinen Gruppe häuslich an einem Tisch im Freien niedergelassen haben, steuert eine Möwe im Sturzflug den Nachbartisch an und … fliegt mit einer viertel Pizza im Schnabel wieder davon. (Kein Seemannsgarn! Ich habe Zeugen!)
Im Laufe des Nachmittags werden dann modische Laternen …
… Sitzmöbel vor der Konzertmuschel …
… das Conversationshaus und …
… ein alter Strandkarren, der als Standesamt am Strand dient, zu Motiven.
An der Weißen Düne haben wir die Strandkarren vermisst. Die drei, die normalerweise dort stehen und auf die wir uns gefreut haben, sind zwecks Auffrischen noch in der Werkstatt.
Neben ansehnlichen älteren Gebäuden mit liebenswert verschnörkelten Fassaden …
… finden wir auch moderne Betonklötze …
… nicht unbedingt schön, aber trotzdem ein Bild wert.
Auch der Leuchtturm ist ein lohnenswertes Ziel, zumal der Bus praktisch daneben hält.
Auf der Rückfahrt sind dann vom Bus aus Windsurfer zu sehen, die sich mit ihren bunten Segeln vom silbergrau glitzernden Hintergrund schön abheben!
Auch am Tag vier des Workshops sind wir unterwegs.
Mit drei Autos machen wir uns eine kleine Rundreise.
Erster Stopp ist Rysum, ein typisches Warftendorf mit einem runden Ortskern. Entlang der entsprechend kreisförmig verlaufenden Straße fallen große Hortensienbüsche auf …
… und auch vor den schnuckeligen Häusern mit ihren Holz- und Klinkerfassaden …
… und ein bisschen außerhalb sind Blumen ein gern fotografiertes Motiv.
Eines der Topmotive des malerischen Ortes ist die Windmühle …
… die auch besichtigt werden kann.
Den höchsten Punkt Rysums markiert die Kirche inmitten des alten Friedhofs, wo einige Teilnehmer:innen ihre Glaskugeln auspacken.
Auch an der nächsten Location kommen die gläsernen Effektbringer zum Einsatz. Der Bildwinkel, den eine solche Kugel erfasst, ist groß genug, um den 1889 gebauten Leuchtturm von Campen ganz zu erfassen. Mit 65,3 m ist er der höchste in Deutschland.
Die rot/weiße Stahlkonstruktion bietet sich auch für Aufnahmen mit besonders steiler Perspektive …
… und für Nahaufnahmen an, bei denen eine Euro-Münze zeigt, wie groß die Schraubenmuttern sind, die für Standfestigkeit sorgen.
Auch wer die 308 Stufen im Inneren der engen Röhre nach oben steigt, findet rot/weiße Motive.
Das nächste Ziel ist wieder ein Leuchtturm, mit 12 m Höhe aber deutlich kleiner. Der „Otto-Leuchtturm“ von Pilsum ist nicht rot/weiß, sondern rot/gelb gestrichen und schon vom Parkplatz aus fotogen …
… und auch innen lassen sich Motive finden, wie etwa die Balken, die den Boden des oberen Stockwerks mit der Laterne (die nicht mehr in Betrieb ist) tragen.
Wir haben dort eine Führung gebucht und Frau Steffens vom Nationalpark-Haus Greetsiel lässt die Geschichte des Turms, der 1891 in Betrieb ging, und seine Bedeutung interessant Revue passieren. Nur den Ausdruck „Otto-Leuchtturm“ – den mag sie gar nicht.
Von Pilsum aus sind es nur wenige Kilometer zurück nach Greetsiel, wo die nächste Aktion wartet.
Vorbei am Hafen, wo nun wieder Ruhe eingekehrt ist …
…und vorbei am „Tretboot-Hafen“ …
… gehen zur Anlagestelle, von wo aus wir eine Bootstour mit der „Uschi“ durch das alte Greetsieler Sieltief unternehmen.
Vom Wasser aus haben wir einen anderen Blick auf die Zwillingsmühlen …
… auf idyllische Anleger an Wohnhäusern …
… und bekommen zum Abschluss noch einen schönen Sonnenuntergang geboten.
Zum Sonnenuntergang kann unser Bootsführer natürlich nichts, aber er hat uns während der Fahrt mit Informationen gefüttert und dabei fabelhaft unterhalten!
Allerdings hat das etwas mehr Zeit gekostet als geplant. Das hat zur Folge, dass alle Gasthäuser und Restaurants gerade schließen, als wir hungrig vor den Türen stehen. Wir sind verwundert, dass es in einem Touristenort wie Greetsiel zur Hochsaison um halb zehn nichts mehr zu essen gibt und stellen uns schon darauf ein, mit knurrenden Mägen ins Bett zu gehen … da werden doch noch fündig,
Die Pizzeria Al Porto am Edeka hat noch geöffnet und das nette Team versorgt uns zur späten Stunde noch mit leckerer Pizza.
Tag fünf des Workshops. Wieder stehen die beiden Großraumtaxis pünktlich vor der Tür. Heute bringen sie uns nach Emden.
Wir lassen uns am Bahnhof absetzen, wo ein alte Museums-Dampflok das erste Motiv ist, das im Ganzen …
… und im Detail fotografiert wird.
Von hier aus hat man auch einen schönen Blick auf den alten Wasserturm. Er wurde von 1910 bis 1912 erbaut und vereint Nützlichkeit und architektonische Schönheit.
Auch die 1986 von Henri Nannen gestiftete „Kunsthalle Emden“ ist ebenfalls für Architekturfans ein interessantes Motiv – aber da es gerade an diesem Tag sehr warm ist in Emden, um nicht zu sagen heiß, zieht es einige Teilnehmer:innen eher nach drinnen, wo schöne Ausstellungen warten.
Und ein weiteres Museum zieht einige aus der Gruppe an: „Dat Otto Huus“ …
… in dessen Nähe sogar die Ampeln an den „Blödel-Barden“ erinnern.
Nur ein paar Schritte weiter und man ist am Hafen, wo die kleine Statue der Jantje Vis, eines Emder Fischermädchens, steht …
… und wo man natürlich das alte Feuerschiff „Deutsche Bucht / Amrumbank II“ fotografiert haben muss.
Dann sind alle wieder pünktlich am Parkplatz, wo uns die Großraumtaxis einsammeln und zurück nach Greetsiel bringen, wo wir das letzte Mal gemeinsam zu Abend essen … und wo natürlich wieder eine Bildbesprechung stattfindet, wo ich – wenn nötig – Korrekturen und Änderungen life im Photoshop vornehme, was zu interessanten Diskussionen führt.
Am Tag sechs des Workshops gibt es noch ein wenig Theorie im Tagungsraum, wir amüsieren uns über Bilder, die wir in den letzten Tagen voneinander gemacht haben (die aber außer uns niemand zu sehen bekommt) … und schon ist es Zeit, sich zu verabschieden.
Tschüss Frauke, Heidi G., Heidi P., Petra, Sabine, Silke und Susanne.
Tschüss Dirk, Gunter, Henry, Jürgen und Wolfgang.
Ihr wart eine tolle Truppe.
Es wäre schön, euch mal bei einem anderen Workshop wiederzusehen. (Wie wäre es mit Rügen im September 2023?)
Mehr Bilder vom d-pixx foto Workshop in Greetsiel finden Sie hier und hier.
Und sollten Sie jetzt Appetit auf einen d-pixx foto Workshop in Greetsiel bekommen haben, schreiben Sie einfach an heidi.kaspar(at)d-pixx.de. Bei genügend Interesse würden wir den Workshop in dem schnuckeligen kleinen Ort und seiner ostfriesischen Umgebung vom 2. Juli bis 7. Juli 2023 wiederholen.
Beeindruckende Bilder sind der Beweis dafür, welch kreative Teilnehmer dabei waren.
DAS MACHT SPAß
ein wunderbarer Nachbericht über den tollen Greetsiel-Workshop, der beim Lesen und Betrachten der Fotos wunderschöne Erinnerungen an diese tollen, informativen, lehrreichen, unterhaltsamen, lustigen und herrlichen 5 Tage mit unserer wirklich rundum sympathischen Truppe weckt! Heidi und dir nochmal ein herzliches Dankeschön für die Organisation und Durchführung des Workshops und auch für die vielfältige und absolut sehenswerte Bildauswahl zu diesem Bericht!
Wenn’s irgendwie passt, bin ich gerne wieder bei einem eurer nächsten Workshops dabei!
Liebe Grüße auch an die anderen "Greetsieler" von Heidi und Wolfgang!
Von Klagenfurt nach Rügen oder Greetsiel ist es aber eine schöne Ecke zu fahren! Aber Heidis Muffins sind jede Reise wert!
DAFÜR -aber nicht nur dafür – lohnt sich jede noch so weite Anfahrt !
Vielen Dank für den tollen Bericht und
viele Grüße, Jürgen
ins Auge gefasst ist 11. – 17. September … aber da gibt es noch einiges zu klären mit Hotels, Busunternehmern usw.
Wir halten euch auf dem Laufenden.
Wäre toll, wenn wir uns da mal kennenlernen würden.
LG Gaby
Vielen Dank Herbert,
den Termin werde ich mir sofort in den Kalender schreiben, ist ja noch lang hin … und auch hier einige Planungen in Klärung.
Ein persönliches Kennenlernen wäre mir eine große Freude, fingers crossed!
Mir auch
[…] Bildern“ stattfinden – zum zweiten Mal nach dem Workshop im August 2021, über den Sie hier und hier und hier auf der Homepage mehr erfahren […]