In diesem Jahr fand bereits zum vierten Mal ein d-pixx foto Workshop auf Helgoland statt. Und so ist es gelaufen …

Der Tag davor

„Schwerer Unfall zwischen Mellendorf und Berkhof, die Autobahn ist gesperrt.“ Die Durchsage kommt genau in dem Moment, in dem wir an der Ausfahrt Mellendorf vorbei und in den Stau hineinfahren.

Der 4. Workshop auf Helgoland könnte besser anfangen.

Mit über einer Stunde Verspätung kommen wir dann in Cuxhaven an, finden das Havenhostel und sind positiv überrascht. Das Hostel entpuppt sich als modern und stylish eingerichtetes Hotel mit großen Zimmern. Der rot/weiß gestalte Flur auf unserer Etage ist schon ein erstes Multi-Motiv.

Aber erst einmal bleiben die Fujifilm-Kameras (X-E4 und X-T4) und Fujifilm-Objektive (XF 10-24 mm, XF 18-55 mm und XF 70-300 mm) in meiner weitgereisten, nun schon über 20 Jahre alten California Sunbounce Fototasche.

Im Havenhostel sind auch die Workshopteilnehmer:innen Marika, Susanne, Heinz und Raymund abgestiegen, um, wie wir auch, am nächsten Morgen mit der MS Helgoland bzw. dem Halunder Jet zur Insel zu fahren.

Nur Heinz ist das erste Mal mit uns unterwegs – aber wir kennen ihn aus Telefonaten und E-Mails. (Wenn Sie d-pixx foto 2/2021 gelesen haben, kennen Sie ihn auch. Dort haben wir ihn als unseren – wahrscheinlich – ältesten aktiven Leser vorgestellt, der mit mittlerweile 95 Jahren immer noch fit und aktiv ist). Marika und Raymund waren mit uns im letzten Jahr am Bodensee und Susanne ist d-pixx foto Workshop-Urgestein und begleitet uns nun zum 8. Mal.

Gemeinsam suchen wir bei strömendem Regen ein Restaurant in der Nähe, finden die „Fischbörse“ und genießen leckere Fischgerichte.

Zurück im Hotel mache ich meine ersten Bilder des WS 2022 nicht auf Helgoland, nicht auf dem Schiff dorthin, sondern im Flur des Havenhostels.

Bild © Herbert Kaspar

Ein Stativ wäre nicht schlecht, aber mein gutes altes Kaiser Tiltall liegt im Kofferraum.

 

TAG 1

 

Dank Navi finden wir den großen Cassen Eils Parkplatz schnell und sind verwundert. Die MS Helgoland ist nicht zu sehen.

Bei der Kofferabgabe erfahren wir dann, dass das gebuchte Schiff gewartet wird und wir mit der MS Funny Girl zur einzigen deutschen Hochseeinsel fahren werden.

Die Funny Girl ist kleiner als die MS Helgoland. Alte Helgoland-Fahrer lieben diese Schiffe – und ich würde die MS Funny Girl auch lieben, wenn sie a) nicht so voll wäre und b) … dazu kommen wir gleich.

Da alle Passagiere, die die MS Helgoland gebucht hatten, nun auf der MS Funny Girl Platz finden müssen, sind alle Tische besetzt – aber während wir noch überlegen, wo wir unterkommen können, sehen wir Jürgen, ebenfalls Workshop-Teilnehmer und ebenfalls nicht zum ersten, sondern zum zweiten Mal dabei. Er war vor uns an Bord und konnte Plätze für uns freihalten.

Eine Stunde lang ist die Fahrt angenehm. Dann wird die See kabbelig und noch ein bisschen kabbeliger und das führt zu Punkt b), weshalb ich die Funny Girl heute nicht in mein Herz schließen kann. Das Schiff stampft, ständig klatscht Wasser über den Bug an das Fenster über unserem Tisch und rundum werden immer mehr Passagiere blass um die Nase. Super Pep hilft uns – aber irgendwann reicht es dann mit dem Geschaukel. Glücklicherweise ist da schon die Insel erreicht.

Fester Boden unter den Füßen fühlt sich gut an!

Am Kai treffen wir Susanne wieder (sie hatte sich für die Überfahrt mit dem Katamaran Halunder Jet entschieden) und auch der sechste WS-Teilnehmer begrüßt uns. Ralf ist aus Büsum gekommen und – Sie ahnen es – ein alter Bekannter, der schon auf Helgoland und am Bodensee dabei war.

Also machen wir uns zu acht auf den Weg zur Jugendherberge am entgegengesetzten Ende der Insel (Fußweg ca. 2,2 km).

Ein Workshop in der Jugendherberge? Ein Workshop in der Jugendherberge! Sie bietet die Möglichkeit einer gemeinsamen Unterkunft und einen Tagungsraum – eine Kombination, die schwer zu finden ist!

Nachdem die Zimmer und dort die Betten bezogen sind (Jugendherberge!) treffen wir uns im Tagungsraum, der für unsere Gruppengröße ideal ist. Dort finden wir statt des gewohnten Beamers samt Leinwand einen Whitescreen vor – einen Monitor mit einer Diagonale von 190 cm, der sofort Begehrlichkeiten weckt. Dass das Gerät über 4000 € kostet, dämpft sie wieder.

Wie bei allen Workshops bisher hat Heidi (Seele der d-pixx foto und Ansprechpartnerin für alle nichttechnischen Fragen) Muffins zum Begrüßungskaffee gebacken, die nun verzehrt werden, während ich einige Bilder von Motiven zeige, die uns erwarten – es ist ja immerhin der 4. Workshop auf der Insel.

Aber die Teilnehmer:innen wollen nicht nur Bilder anschauen und mir zuhören – ihre Kameras und Objektive warten auf den Einsatz. Und so geht es gleich zu einer ersten Fotorunde ins Dorf, wie die Einheimischen zu sagen pflegen.

Dieser erste Weg zeigt wieder einmal, dass Fotofans für einen Weg mindestens doppelt so lang brauchen, wie andere – es gibt einfach zu viele Motive.

Zum Beispiel den Tennisplatz. (Einen Fußballplatz gibt es auch, aber der liegt nicht am Weg.)

Bild © Herbert Kaspar

Zum Beispiel die Miniaturausgaben der berühmten Hummerbuden (mit kleinen Werkstätten und dem James-Krüss-Museum) und des Leuchtturms der Düne.

Zum Beispiel alte Seezeichen, die fotogen verrostet sind.

Bild © Herbert Kaspar

Zum Beispiel das Hotel „Atoll“, das seit Jahren von der Firma in Beschlag genommen ist, die einen Offshore-Windpark vor Helgoland baut, dessen Windräder von der Insel aus zu sehen sind. Gleich daneben die Konzertmuschel

Bild © Herbert Kaspar
Bild © Marika Großer
Bild © Jürgen Schumacher

Und noch mehr.

Bild © Herbert Kaspar

Aber das Wetter und das Licht sind nicht wirklich toll und wir kehren zurück in die Jugendherberge.

Nach einem ersten gemeinsamen Abendessen (deutlich besser, als man es von einer Jugendherberge erwartet!), treffen wir uns in unserem „Sitzungssaal“.

Hier werden wir im Laufe der nächsten drei Tage einige Stunden bei Theorieeinheiten, die ich mit einigen 100 Bildern aus meinem Archiv unterfüttere (zum Beispiel zu den Themen „Lob des Standardobjektivs“, „Bildaufbau“, „Motive finden und sehen“, „Eine Sache des Lichts“ oder „Bilder per Software retten“ und mehr), bei Gesprächen über dies und jenes rund um die Fotografie (zum Beispiel „Was ist ein gutes Bild und lässt sich das jemals klären“ oder „Wie lässt sich ein Bild schärfen?“) und auch jenseits der Fotografie – wir sind schließlich nicht in der Schule.

Und der „Sitzungssaal“ wird wichtig sein für die abendlichen Bildbesprechungen. Jede Teilnehmerin / jeder Teilnehmer reicht Bilder ein, die ich kommentiere und sehr oft lobe, weil sie einfach gut sind. Aber es gibt immer wieder auch Kritikpunkte, die ich, wenn möglich, gleich in Photoshop korrigiere, was auch immer wieder zu interessanten Diskussionen führt – sachlich, freundlich, familiär, so wie d-pixx foto Workshops eben sind.

Aber heute sind wir alle von der Anreise ein bisschen müde, die Bildbesprechung entfällt und wir lassen den ersten Abend mit einem Begrüßungsdrink ausklingen – Aperol Sprizz mit Zutaten, die Heidi und ich noch schnell im Edeka am Falm gekauft haben (es gibt noch ein zweiten im Unterland und einen dritten im Oberland).

Bild © Heidi Kaspar

Wie schon am Bodensee spielen auch dieses Mal die Wetter-Apps auf unseren Smartphones eine fast so wichtige Rolle, wie Photoshop auf meinem kleinen Rechner.

Da für den nächsten Tag schönes Wetter angekündigt wird, entscheiden wir uns, auf die Düne zu fahren, wenn es zutreffen sollte.

 

TAG 2

 

Der nächste Morgen präsentiert sich tatsächlich angenehm und so machen wir uns auf den Weg zur Anlegestelle der kleinen Fähre, die im Halbstundentakt zwischen Hauptinsel und Düne hin und her fährt. (Was heiß klein? Wir erfahren auf Nachfrage, dass die „Witte Kliff“ 100 Passagiere aufnehmen kann!)

Auf der Insel trennen sich unsere Wege. Wir sind, wie gesagt, nicht in der Schule und so legen wir nur fest, wann wir uns wieder in der Jugendherberge treffen wollen.

Die einen schlagen den Weg nach links ein, um die Düne im Uhrzeigersind zu umrunden, die anderen gehen entgegengesetzt – und so landen in unterschiedlicher Reihenfolge und von unterschiedlichen Positionen aus aufgenommen die Hauptattraktionen der Düne auf den Speicherkärtchen. Als da wären …

… Kegelrobben und Seehunde …

Bild © Heinz Neubauer
Bild © Marika Großer

… Möwen und Austernfischer …

Bild © Heiz Neubauer
Bild © Susanne Semmlinger

… natürlich der Leuchtturm …

Bild © Ralf Strothmann
Bild © Jürgen Schumacher

… und natürlich Strandkörbe.

Bild © Jürgen Schumacher

Ebenfalls interessante Anlaufstellen sind der höchste Punkt der Düne („Johnnys Hill“, die alte Station der DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffsbrüchiger), der nachdenklich stimmende „Friedhof der Namenslosen“ und der Inselflugplatz.

Bild © Ralf Strothmann

Neu hinzugekommen ist seit dem letzten Male eine Aussichtsplattform in Nordosten.

Bild © Marika Großer

Dass wir keinen festen Stundenplan für den Besuch der Düne haben, nutzen zwei aus der Gruppe, um schon recht früh wieder auf die Hauptinsel zurückzufahren. Dort findet vor dem Rathaus eine Veranstaltung im Rahmen des großen „Friesentreffens“ statt und lädt ebenfalls zum Fotografieren ein.

Bild © Ray Binnenbruck

Ebenso einladend ist aber auch das Restaurant auf den Düne, wo wir uns wie bei jedem Besuch, eine extrem leckere Currywurst mit Pommes schmecken lassen (die es übrigens auch im Restaurant am Flugplatz und auf den Fährschiffen gibt).

Bild © Heidi Kaspar

Abends zieht es uns dann noch an den Strand vor der Jugendherberge, wo wir versuchen, den Sonnenuntergang wirkungsvoll ins Bild zu holen.

Bild © Marika Großer
Bild © Ralf Strothmann
Bild © Susanne Semmlinger

 

TAG 3 

 

Den dritten Tag widmen wir dem Oberland. Eine Gruppe geht über den Jägerstieg – wie gesagt 260 Stufen. Heidi und ich begleiten Heinz. Er ist mit 95 noch top fit – aber der Aufzug, der Unter- und Oberland verbindet, ist ihm lieber.

Bei unseren letzten Besuchen gab es noch einen Fahrstuhlführer, bei dem man 50 Cent für eine Fahrt zahlte. Heute entrichtet man 1 € am Schalter und muss die Knöpfe selber drücken. Das nennt man wohl Fortschritt.

Oben angekommen wenden wir drei uns nach rechts. Wir durchqueren die Schrebergartenkolonie und hoffen, dass die Kartoffeln noch lange oben geerntet werden können, denn manche Gärten reichen bis zur Kante des Kliffs – und die Geröllhalden an seinem Fuß zeigen, dass es nicht ewig halten wird. Manche Gärten sind phantasievoll, ach was: sehr phantasievoll geschmückt.

Bild © Heinz Neubauer

Danach genießen wir den Ausblick auf die Nordsee, sehen die Jugendherberge …

Bild © Herbert Kaspar

… schauen auf die Überbleibsel eines geplanten Riesenhafens aus dem Dritten Reich (Projekt Hummerschere) …

Bild © Heinz Neubauer

… gehen an Kratern vorbei, die vom vergeblichen Versuch der Engländer zeugen, Helgoland nach dem zweiten Weltkrieg zu zerstören, können einen Blick auf die Lange Anna werfen …

Bild © Herbert Kaspar

… und treffen die anderen wie vereinbart auf dem höchsten Punkt Helgolands – und damit auf dem höchsten Punkt des Kreises Pinneberg, zu dem Helgoland gehört. 

Bild © Herbert Kaspar

Wieder beschließen wir, dass wir nicht als Gruppe agieren wollen, sondern dass sich jede:r den Motiven widmen kann, die man als besonders fotogen betrachtet.

Das sind natürlich die Basstölpel im Flug (hinreißend elegant) …

Bild © Ray Binnenbrock

… bei Starts und Landungen (mitunter hinreißend komisch) …

Bild © Ralf Strothmann
Bild © Susanne Semmlinger

…und in ihren Nestern auf den roten Felsen und knapp mehr als eine Armlänge entfernt vom Weg, der ums Oberland führt.

Bild © Jürgen Schumacher
Bild © Marika Großer

Nicht ganz so fotogen sind die Trottellummen, die ihre Nester in den steil abfallenden Wänden des Kliffs haben.

Aber es gibt nicht nur Vögel, sondern auch vierbeinige Tiere zu fotografieren …

Bild © Susanne Semmlinger

… und natürlich sind die roten Sandsteinwände und das Meer viele Bilder wert, ebenso der Leuchtturm, den wir, im Gegensatz zum letzten Helgoland Workshop nicht betreten dürfen. Die Gefahr Corona einzuschleppen und damit die Besatzung des Turms außer Gefecht zu setzen, ist zu groß!

Es gibt verschiedene Wege zurück ins Unterland. Einer gewährt den Blick auf die Hummerbuden, Teile des Hafens und den kleinen “Stadtstrand”.

Bild © Jürgen Schumacher

 

TAG 4

 

Wir wissen nicht so recht, was der vierte Workshop-Tag auf Helgoland wettertechnisch für uns bereithält.

Also bleiben wir zunächst in der Jugendherberge. Sie hat einen Part für Familien, getrennt vom Trubel der Schulklassen, der uns allerdings bei keinem unserer Besuche irgendwie negativ aufgefallen ist.

Die Familienzimmer sind um einen Innenhof angeordnet, wohin wir uns mit einer Glasschüssel, einem großen Krug Wasser, einigen Äpfeln, unseren Kameras und Stativen begeben.

Grund dafür? Auf der Homepage und am ersten Abend habe ich Bilder präsentiert, die mit sehr hoher Serienbildgeschwindigkeit und ultrakurzen Verschlusszeiten entstanden. Sie zeigen, wie ein Apfel in ein mit Wasser gefüllte Gefäß fällt und wie dabei abstrakte Wasserskulpturen entstehen. Und das wollen wir hier auch probieren.

Ich versuche also, den Apfel passend in die Glasschüssel fallen zu lassen. Die Kritik lässt nicht auf sich warten. Zu weit links. Zu weit rechts. Zu wenig Schwung. Aber dann klappt es doch ein paar Mal und alle haben ihre Serien auf den Speicherkärtchen.

Bild © Heinz Neubauer
Bild © Susanne Semmlinger

Danach fassen wir den Entschluss, uns maritimen Motiven zu widmen. Erste Tropfen auf dem Weg Richtung Hafen lassen aber schon nichts Gutes ahnen.

Und in der Tat: Es fängt an, wie aus Eimern zu schütten. Falsch: Wie aus Fässern. Oder Badewannen. Es ist unglaublich, wie es prasselt – und dass wir den Wolkenbruch trocken überstehen. Das geht, weil wir uns zu viert unter den Sonnenschirm (man beachte: „Sonnen“schirm) des kleinen Cafés am Hotel Atoll flüchten und zum Cappuccino leckeren Apfelkuchen essen.

Auch die anderen werden nicht durchnässt, weil sie andere Lokalitäten aufsuchen oder sich das Museum anschauen und dort gleich noch Bilder machen.

Bild © Ray Binnenbruck

Allerdings bringt der Regen auch Motive hervor, wie etwa die Spiegelung des Netzes auf der Tischtennisplatte.

Bild © Ray Binnenbruck

Am Nachmittag ist der Wetterspuk vorbei. Praktisch vor der Haustür der Jugendherberge sind die bereits erwähnten rostigen Pfähle zu finden, umspült von der Brandung. Unbewegliche Pfähle, bewegtes Wasser, dazu recht schönes Licht – das passende Motiv für Langzeitbelichtungen mit Hilfe von Graufiltern, gegebenenfalls kombiniert mit Polarisationsfiltern.

Bild © Ralf Strothmann
Bild © Ray Binnenbruck

Wie an den Tagen zuvor treffen wir uns zum Abendessen in der Jugendherberge (ich wiederhole mich gern: deutlich besser, als man es von einer Jugendherberge erwartet!), danach ist Zeit, die Bilder des Tages zu sichten und welche für die Bildbesprechung auszusuchen.

 

TAG 5 

 

Die Zimmer sind geräumt, die Koffer gepackt und im „Sitzungssaal“ untergebracht, wo ich meine letzten vorbereiteten Theorieeinheiten an die Frau / an den Mann bringe – und dann ist der vierte d-pixx foto Workshop auf Helgoland schon wieder vorbei.

Zeit zum Verabschieden und Danke sagen: Danke an Marika und Susanne, an Heinz, Jürgen, Ralf und Raymund. Ihr wart eine tolle Truppe und wir freuen uns darauf, euch mal wieder bei einem Workshop begrüßen zu dürfen.

An dieser Stelle auch ein Dank an das Team der Jugendherberge um Herrn und Frau Georgi und Herrn Toben.

 

Text © Herbert Kaspar

14 Kommentare

  1. Ach ja, Helgoland. Da bin ich in Gedanken gleich mit euch auf der Insel. Das Havenhostel kenn ich auch! Und mit der Fanny Girl bin ich auch schon geschaukelt (von Büsum). Schöner Bericht! Macht Lust auf Greetsiel 😍☺️. Und nach Helgoland muss ich dann wohl nächstes Jahr auch mal wieder…. Der Ruhestand ist nah 😂. Da habe ich Zeit für Basstölpel und co. LG Heidi
  2. Danke, Herbert, für den klasse Bericht. Ich stimme in allen Punkten zu und kann nur sagen, der Workshop war wieder ein tolles Erlebnis, gemeinsam mir einer netten familiären kleinen Gruppe. Danke auch an Heidi für die Organisation und Begleitung. Das Kaffeetrinken mit Selbstgebackenem war wieder eines der Highlights.