Canon baute im Sommer das System der spiegellosen Vollformatkameras mit zwei Modellen aus: EOS R6 als Allrounder, EOS R5 als Profimodell mit umfassender Videoausstattung inkl. 8K-Auflösung. Die EOS R5 hat unseren Test durchlaufen.
Die Canon EOS R5 wurde für professionelle Fotografen und Filmer gleichermaßen entwickelt und bietet daher eine sehr umfassende duale Ausstattung. Die gibt es natürlich nicht umsonst, auch nicht zum kleinen Preis. Das Gehäuse kann im Moment (Mitte Oktober 2020) bei vielen Händlern für 4385,- € vorbestellt werden (Quelle idealo.de). Das ist viel Geld. Wer die gebotene Ausstattung nicht wirklich braucht (oder unbedingt haben möchte), kann gut sparen, wenn sie oder er sich für die zeitgleich vorgestellte EOS R6 entscheidet oder eine der ersten spiegellosen Vollformatkameras von Canon kauft, die EOS R oder die EOS RP.
Werfen wir zunächst einen Blick auf die Funktionen und Ausstattung der Videokamera in der EOS R5, ehe wir uns auf die für uns wichtigere Fotokamera konzentrieren.
8K ist das herausstechende Merkmal, wenn es um Video und EOS R5 geht. 8K bedeutet, dass Filme mit einer Auflösung von 7680 x 4320 Pixeln (UHD) oder 8192 x 4320 Pixeln (DCI) möglich sind – und dass daraus Standbilder mit rund 34 MPix im JPEG-Format extrahiert werden können. Zum Vergleich: Die EOS R6 hat eine maximale Fotoauflösung von 20,1 MPix – und schon das ist für sehr viele Zwecke mehr als ausreichend! Aus 4K Movies können immer noch Bilder mit einer Größe von 8 MPix entnommen werden.
Das Speichern einzelner Frames als Fotos ist einfach. Man schaut das Video auf dem Kameramonitor an, tippt im richtigen Moment darauf und wählt dann die Option „Einzelbild erfassen“ > „Als neues Foto speichern“. Das Bild wird dann als JPEG auf die Speicherkarte geschrieben. Danach kann man es sich anschauen oder mit der Wiedergabe des Videos fortfahren.
Sowohl für 8K wie auch für 8K RAW, 4K und Full-HD wird die Sensorbreite ausgenutzt und der horizontale Bildwinkel des Objektivs bleibt erhalten.
Während 8K-Aufnahmen mit Frequenzen von 30, 35 und 24 fps aufgezeichnet werden können, stehen für 4K- und Full-HD-Filme auch 60 fps und für Zeitlupen mit 4K sogar 120 fps zur Verfügung.
Apropos Speichern. 8K und schnelles 4K können nur eingestellt werden, wenn die Kamera eine der teuren CFexpress Speicherkarten im entsprechenden Slot erkennt. Der zweite Slot nimmt SD-Karten (UHS-II kompatibel) auf. Sie können für Filme in 4K- und Full-HD-Auflösung genutzt werden.
Für Top-Qualität der hochauflösenden Videos soll sorgen, dass Aufnahmen in 4:2:2 10-bit Canon Log (H.265) bzw. 4:2:2 10-bit HDR PQ (H.265) erfolgen können.
Für die Nachbearbeitung der Filme im professionellen Umfeld kommt hinzu, dass man mit der EOS R5 auch Videos im RAW-Format aufnehmen kann!
Die EOS R5 ist mit einem eingebauten Mono-Mikrophon und einem Lautsprecher ausgestattet, die gut sind – aber für Top-Tonqualität werden externe Mikrophone an die Klinkenbuchse angeschlossen. Für die Ton-Kontrolle ist ein Kopfhörer-Anschluss (Klinke) vorhanden.
Die Buchsen sind wie die USB-C- und die HDMI-Buchse (Typ D) auf der linken Schmalseite hinter Gummiflappen untergebracht, die mir weder bei Canon noch bei anderen Herstellern gefallen. Auch die Blitzbuchse (findet man heute eher selten und ist daher lobenswert) auf der Vorderseite ist von so einer Abdeckung geschützt.
Vor den Speicherkartenslots auf der rechten Schmalseite gibt es dagegen eine ordentliche kleine Tür, die von einer Feder geöffnet wird, wenn man sie entriegelt.
Zurück zur Videokamera in der EOS R5. Man aktiviert sie, indem man zunächst die MODE- und dann die INFO-Taste drückt. Jetzt kann man die Video-Betriebsart (Automatische Motiverkennung, Programm-, Zeit- und Blendenautomatik, Manuell-Modus oder eine von drei selbst konfigurierten Einstellungen) wählen.
Außerdem wird jetzt das spezielle Video-Menü angezeigt, wenn man die MENU-Taste drückt. Das ist eine sehr gute Lösung, denn es werden keine Einstellungen angezeigt, die nur fürs Fotografieren zur Wahl stehen. Entsprechendes gilt auch umgekehrt.
Die Videoaufnahme wird dann durch einen Druck auf den Videoauslöser gestartet und auch wieder gestoppt. Wenn man schnell eine Videoaufnahme starten möchte, geht das aber auch aus dem Fotomodus heraus.
Für den Test, der in unserer Printausgabe d-pixx foto 3/2020 veröffentlicht wurde (die Ausgabe kann als Heft für 4,30 € oder als Digital-Ausgabe für 2,85 € in unserem Shop (nach)bestellt werden und bietet mehr als nur den Test der EOS R5) standen nur SD-Karten zur Verfügung.
Inzwischen ist die seinerzeit erwartete CFexpress-Karte in der Redaktion eingetroffen und es konnten 8K-Movies und 4K-Movies mit 120 p aufgenommen werden.
Die Qualität der Bilder auf meinem großen 4K-Monitor ist hervorragend, mit knackiger Schärfe und sehr schönen Farben, die in der Grundeinstellung der Kamera ein wenig satter sind, als im echten Leben.
Entsprechend sehr gut fallen auch extrahierte Standbilder aus.
Mit der Karte konnte nun auch geprüft werden, wie es um das viel diskutierte Überhitzungsproblem steht – zumindest im Ansatz.
Auf meiner 64 GByte großen Karte wurde die 8K-Aufzeichnung nach rund 7 Minuten abgebrochen. Der Grund war aber nicht zu viel Wärme, sondern zu wenig Speicherplatz. Anders ausgedrückt: Die Karte war voll. Sie wurde sofort neu formatiert, nahm wieder 7 Minuten auf und der Vorgang wiederholte sich. Im 3. Durchgang leuchtete dann nach rund 3 Minuten das Warnsignal für zu große Wärme auf und gute 2 Minuten später wurde die Aufzeichnung abgebrochen … dieses Mal eben wegen der Wärmeentwicklung.
Wenn man viele kürzere Szenen aufnimmt und dazwischen Pausen macht, was meistens auch der Qualität des Videos gut tut, ist das Problem der drohenden Überhitzung wesentlich geringer, und es entfällt ganz, wenn man sich auf 4K beschränkt. Und auch da sind die Dateien schon sehr groß …
Das alles zeigt, dass die EOS R5 eine hervorragende Videokamera ist und auch professionelle Ansprüche erfüllen kann. Allerdings ist vieles an der EOS R5 aufs Fotografieren abgestimmt und für die reine Profi-Videoarbeit mit Videos nicht nötig, dazu kommt das Wärmeproblem ein Stolperstein. Daher ist für Videofilmer z. B. ein Blick auf die neue EOS C70 interessant. Sie ist mit ihrem 4K Super 35mm Sensor auf die typischen Videoformate getrimmt, und als DGO-Typ soll der Sensor einen Dynamikumfang von 16 Blendenstufen erreichen.
Und damit zur Fotokamera in der EOS R5.
Die EOS R5 kommt einem auf den ersten Blick recht bullig vor – aber wenn man sie neben einer EOS 5D Mark IV sieht (sie ist das Pendant unter der EOS DSLR-Kameras) relativiert sich dieser Eindruck.
Auch beim Gewicht von rund 740 g (mit Akku und Speicherkarte) kann die R5 in diesem Vergleich punkten. Die R6 ist ebenso groß (ca. 139 x 98 x 88 mm) aber eine Spur leichter.
Ein Chassis aus Magnesiumlegierung verleiht der R5 ihre Robustheit, für die Außenhaut kommt auch stabiles Polykarbonat zum Einsatz.
Das Gehäuse ist gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet.
Die EOS R5 bietet viele physische Einstellelemente, was schnellem Arbeiten zugute kommt.
Auf der linken Gehäuseschulter sitzt der Hauptschalter. Er würde mir um den Auslöser herum besser gefallen, aber man kommt natürlich damit klar.
Auf der rechten Schulter ist der quadratische Statusmonitor untergebracht, der u. a. gebraucht wird, um mithilfe der MODE-Taste und des umgebenden Rades die Betriebsart zu wählen.
Wieder mit dabei „FV“ – man kann mit einem Einstellrad schnell festlegen, was mit dem anderen verstellt werden soll. Dadurch ist es möglich, von einem Bild zum anderen ratzfatz von Blenden- zur Zeitvorwahl zu wechseln und schnell noch den ISO-Wert zu ändern.
Die Änderung der Betriebsart geht zwar schnell – aber mit einem echten Einstellrad geht es auf jeden Fall schneller und intuitiver.
Weiter vorne sind der Knopf für Beleuchtung des Statusmonitors, der Videoauslöser und LOCK-Taste zu finden, mit der man die Touchfunktion und bestimmte Einstellräder deaktivieren kann, wenn man sie zuvor im Menü ausgewählt hat.
Auf dem Handgriff sitzt die M-Fn Taste mit der man schnell auf 5 wichtige Einstellungen (ISO, Bildfolge, AF-Modus, Weißabgleich und Belichtungskorrektur) zugreifen kann.
Vorn schräg auf dem Griff ist der Auslöser zu finden (da man nicht senkrecht nach unten drückt, wird durch diese Anordnung die Verwacklungsgefahr etwas verringert) und darunter das zweite Einstellrad.
Das dritte Einstellrad ist ein typisches EOS Daumeneinstellrad, leider kleiner als bei EOS 5D Mark IV, aber auf ein kleineres Gehäuse passt nur ein kleineres Einstellrad. Dennoch ist die Freude groß – die EOS R und RP haben dieses Rad nicht.
Darüber liegt die Q-Taste, um das „große“ Quickmenü aufzurufen. Die MENU-Taste hat ihren Platz dagegen links vom Sucherokular.
Das Menü ist Canon typisch mit Reitern gegliedert, sehr umfassend aber doch übersichtlich.
Dazu kommen acht weitere Tasten, die ich nicht einzeln aufliste – aber der Mini-Joystick, mit dem sich das AF-Messfeld verschieben lässt, und die AF-ON-Taste, mit der man den AF unabhängig vom Belichtungsmesser starten kann, müssen lobend erwähnt werden. (Dass der Multifunktionsbalken bzw. Touchbar der EOS R nicht vorhanden ist, wird wohl kaum jemanden wirklich stören, es sei denn, man nutzt beide Gehäuse parallel.)
Wenn die Belegung der Tasten nicht zur eigenen Arbeitsweise passt – kein Problem. Man kann fast alle im Menü mit neuen Funktionen versehen.
Die Kamerafront bietet nur einem Einstellelement Platz. Default-Einstellung ist „Abblendtaste“ – für mich habe ich die Direktwahl der unterschiedlichen AF-Messfeldgruppen bzw. AF-Messfeldgrößen dorthin gelegt.
Zu den Einstellelementen des Gehäuses gesellt sich ein weiteres: Der Steuerring an RF-Objektiven bzw. am entsprechend ausgestatteten Adapter für EF-Objektive.
Der Monitor auf der Rückwand kann nach links geschwenkt und dann gedreht werden. Zum Transport lässt sich die Bildschirmseite nach innen drehen, um sie vor Kratzern in einer eng gepackten Fototasche zu schützen. 3,2“ Diagonale und 2,1 Mio. RGB-Dots sind in dieser Klasse angebracht.
Auch wenn der Rückwandmonitor einen sehr guten Sucher abgibt und bei hellem Licht ein ordentliches Bild zeigt, was fürs Filmen wichtig ist, wird man beim Fotografieren eher den Sucher nutzen.
Der EVF mit OLED-Monitor hat eine Auflösung von hervorragenden 5,76 Mio RGB-Dots und eine Vergrößerung von 0,76x – das ist sehr gut (aber bei der Vergrößerung hat die ebenfalls neue Nikon Z 5 die Nase vorn).
Auf beiden Suchermonitoren wird alles angezeigt, was man wissen möchte, dazu Hilfen wie Wasserwaage und Histogramm – und der geniale Fokus-Assistent. Beim manuellen Fokussieren werden drei Dreiecke angezeigt. Wenn die Spitzen zur Deckung gebracht sind, ist innerhalb des frei verschiebbaren Messfeldes scharf gestellt ist. Ich wiederhole mich gern: genial.
Natürlich wird manuelles Fokussieren im Fotoalltag die Ausnahme sein, denn der AF auf Dual Pixel Basis ist sehr schnell und sicher.
Man kann die Messfeldautomatik aus 1053 Messfeldern, die das ganze Bildfeld abdecken, oder aus den Feldern in unterschiedlich großen Zonen wählen lassen (funktioniert sehr gut). In diesem Fall werden 100 % der Bildbreite und 90 % der Bildhöhe abgedeckt.
Um die Schärfe exakt dort zu haben, wo man sie im Motiv haben möchte, kann man einzelne Messfelder oder Messfeldgruppen auch manuell dort platzieren, wo man sie braucht. Das geht mit dem Joystick oder mit dem Finger auf dem Touchscreen Monitor. Letzteres funktioniert auch im Suchermodus! Die Zahl die Messfelder für die manuelle Wahl wird mit 5940 angegeben (ich glaube das ohne nachzuzählen) und sie decken das ganze Bildfeld ab.
Personen, Gesichter und Augen werden blitzschnell erkannt und im Fokus gehalten, ebenso Hunde. Andere Tiere standen leider nicht als Modelle zur Verfügung.
Um die Schärfenautomatik an die Aufgabenstellung anzupassen, gibt es im Menü eine Reihe von Möglichkeiten, sie zu konfigurieren.
Wenn die Schärfenzone zu schmal ist für das ganze Motiv, hilft Fokus-Bracketing mit bis zu 100 Bildern mit unterschiedlichen Schärfenebenen.
Für nachträgliche geringe Korrekturen der Schärfenebene kann man das aus der 5D Mark IV bekannte Dual Pixel RAW verwenden – dann muss man aber vorher wissen, dass man nach der Aufnahme wohl noch korrigieren muss, denn die Funktion muss eigens aktiviert werden.
Wenn man diese Technik nutzt, stößt man auf eine sinnvolle Neuerung: Man kann die Lichtführung für Porträts bei der Bearbeitung des Bildes in der Kamera verändern.
Die beste Scharfstellung ist für die Katz, wenn das Bild verwackelt wurde. Dafür muss man sich bei der EOS R5 aber schon wirklich Mühe geben.
Der erstmals in einer EOS eingebaute Stabilisator (IBIS), der den Sensor bewegt, arbeitet mit dem in IS-Objektiven zusammen – und zwar sowas von. Meine persönliche Bestleistung liegt bei 1,6 Sek. mit 200 mm Brennweite. Nimmt man 1/250 Sek. als Freihandgrenze an, liegt der Wert um mehr als 8 Verschlusszeitenstufen darunter …
Belichtungsmessung, Belichtungssteuerung und Weißabgleich tun das, was sie sollen, und das gut. Das ist man von allen EOS Modellen gewohnt – und, unter uns, auch von den aktuellen Kameras der anderen Hersteller.
Apropos andere Hersteller: Die bieten mit ihren Kameras zum Teil noch kürzere Verschlusszeiten, wenn man den elektronischen Verschluss aktiviert, aber auch die 1/8000 Sek. der EOS 5R ist sehr gut. Man erreicht sie auch mit dem mechanischen Verschluss. Auf der anderen Seite der Zeitenskala ist mit beiden Verschlusstypen bei 30 Sek. Schluss.
Dank des elektronischen Verschlusses sind auch lautlose Aufnahmen möglich.
Die Auflösung des Vollformatsensors von 45 MPix bringt es mit sich, dass die Dateien groß ausfallen – bis zu 24 MB für JPEG, bis zu 60 MB für RAW. Trotzdem schafft die EOS R5 mit ihrem DIGIC X Bildprozessor beeindruckende 12 B/Sek. mit dem mechanischen Verschluss und noch beeindruckendere 20 B/Sek. mit dem elektronischen Verschluss.
Was darf heute nicht fehlen? Die Konnektivität. Für „mit Kabel“ gibt es den USB- und HDMI-Port, für „mit ohne Kabel“ WiFi (schon 5 GHz) und Bluetooth.
Sehr viel zur Kamera – bisher wenig zur Bildqualität?
Es gibt auch nicht viel zu sagen, außer: Die Bildqualität ist top!
Mit dem RF 24-70 mm F2,8 IS USM und dem RF 70-210 F2,8 IS USM bringt der 45-MPix-Sensor eine hervorragende Qualität. Rauschen ist bis ISO 3200 kein Thema, selbst feine Details bleiben erhalten. Bilder mit ISO 6400 fallen nur bei genauer Betrachtung etwas schwächer aus und selbst ISO 12.800 sind durchaus alltagstauglich. Bei den Basis-ISO-Werten kann ein Kontrastumfang von rund 13 EV verarbeitet werden!
Betrachtet man das Gesamtpaket, das im kompakten Gehäuse steckt, ist die EOS R5 schon sehr nah an der eierlegenden Wollmilchsau. Sie kann Video-Filmer mit 8K, umfassender Ausstattung und hervorragender Qualität bedienen (für manche kann die Aufnahmedauer im 8K-Modus eine Einschränkung sein), und für Fotografen ist sie ist das aktuelle Top-Modell der ganzen EOS-Familie (DSLR eingeschlossen).
Alles in allem Die Canon EOS EOS R5 ist sehr, sehr gut, aber leider auch sehr teuer. Allen, die mit einer top Canon EOS fotografieren möchten und deren Budget es hergibt ist die EOS R5 auf jeden Fall zu empfehlen.
BEWERTUNG FÜR CANON EOS R5
MIT CANON RF 24-70 MM F2,8 L IS USM
GUT – SEHR GUT – HERVORRAGEND – HERVORRAGEND PLUS – HERVORRAGEND DOPPEL PLUS
Text und alle Bilder © Herbert Kaspar
PRAXISBILDER
Ein Klick auf eines der Praxisbilder bringt es mit einer Länge von 2400 Pixeln über die lange Seite auf Ihren Bildschirm. Die Bildgröße wurde im aktuellen Adobe Photoshop reduziert.
Eine Ausnahme sind die drei entsprechend gekennzeichneten 100-%-Crops. Sie zeigen 2400 x 1600 Pixel aus dem 8192 x 5464 Pixel großen Originalbild.
Beachten Sie bitte, dass die Bildqualität, besonders die Farbwiedergabe, auch von den Einstellungen Ihres Monitors abhängt!
Hinweis
Mehr Praxisbilder finden Sie hier!
Canon EOS R5
mit RF 24-70 mm F2,8 L IS USM
Canon EOS R5
mit RF 24-105 mm F4 L IS USM
im 8K-Video-Modus
Das kurze 8K-Video wurde rasch am Schreibtisch im Licht einer Tageslichtleuchte und eines Nanlite LumiPad 11 (Vertrieb Kaiser Fototechnik) im Zubehörschuh der EOS R5 aufgenommen und das folgende Bild daraus entnommen.
Das ganze Bild ist 6780 x 4320 Pixel groß.
ISO-REIHE
Das erste Bild zeigt den Aufbau im Studio, der wie immer mit einer Tageslicht-Fotoleuchte beleuchtet wurde. Die Helligkeit entspricht etwa EV 7.
Die weiteren Bilder sind 100-%-Crops aus den 8192 x 5464 Pixel großen Originalbildern.
Alle Aufnahmen der ISO-Reihe mit
Canon RF 24-70 mm F2,8 L IS USM | F8
[…] sein soll. Das „c“ im Namen steht für „Cinema“. Am Sensor soll sich gegenüber der EOS R5 (unseren Test finden Sie hier) nicht ändern. Allerdings soll eine aktive Kühlung im etwas tieferen Gehäuse Probleme mit […]