Fujifilm erweitert sein Sortiment um die neue X-A7. Dabei handelt es sich um das neue Einsteiger-Modell in die X-Serie. Die X-A7 setzt auf einen APS-C-Sensor, der mit 24 MPix auflöst und damit genügend Reserven für die meisten Anwendungsbereiche bieten sollte. Eine Kupferdrahtschicht soll dafür sorgen, dass das Rauschverhalten gegenüber älteren Sensoren um eine EV-Stufe besser ausfallen soll.
Gegenüber dem Vorgänger-Modell wurde insbesondere der Autofokus deutlich aufgewertet. Die neue Generation verfügt über 8,5 mal mehr Phansedetektionspixel, als es noch bei der Vorgänger-Generation der Fall war. So soll der AF schneller und präziser arbeiten. Darüber hinaus kann auf diesem Wege natürlich ein deutlich besseres Tracking bei sich bewegenden Objekten realisiert werden.
4K-Videos können mit 30 Bilder/Sekunde aufgenommen werden. Die Aufnahmen werden aus einem 6K-Readout erstellt, was in besonders detailreichen Aufnahmen resultieren soll.
Besonders groß fällt bei der X-A7 der dreh- und schwenkbare Touchscreen-Monitor aus. Er besitzt eine Diagonale von 3,5 Zoll und ist mit einer maximalen Helligkeit von 1000 cd/m² ausgesprochen leuchtstark. So sollte es kein Problem sein, auch bei direkter Sonneneinstrahlung alles auf dem Display erkennen zu können. Gleichzeitig stellt das Display natürlich auch ein zentrales Bedienelement dar. Dank der Smart-Menü-Funktion soll sich die Bedienung zudem intuitiv anpassen lassen.
In Kombination mit dem Kit-Objektiv XC15-45mmF3.5-5.6 OIS bringt die Fujifilm X-A7 455 Gramm auf die Waage. Mit einer Akku-Ladung können bis zu 440 Fotos aufgenommen werden.
Die Fujifilm X-A7 ist ab Oktober in den Farben Silber und Dunkelsilber zu haben und wird im Kit mit dem oben genannten Objektiv 749 Euro kosten.