Im Februar stellte Rollei die drei neuen Stative der Serie Lion Rock Traveler vor. Drei unserer Leser hatten die Möglichkeit, das Lion Rock Traveler M zu testen.
Die Urlaubszeit und damit für viele die Reisezeit steht bevor. Unzählige Smartphone-Bilder werden entstehen und dokumentieren, wer mit wem wann wo war. Auch Fotoenthusiasten werden solche Bilder machen … aber sie werden die Zeit und eine vielleicht völlig neue Umgebung auch nutzen, um ihrem Hobby zu frönen, nach neuen Motiven zu suchen und neue Ideen mit einer richtigen Kamera und richtigen Objektiven umzusetzen.
Viele dieser neuen Motive und der neuen Ideen lassen sich besser, vielleicht sogar nur ins Bild setzen, wenn man die Kamera auf ein Stativ setzt. Weil aber das Stativ nicht dabei ist, verzichtet man auf die Aufnahme oder macht das Bild nicht mit der Qualität, die möglich wäre.
Ausrede für das fehlende Stativ: Zu schwer, zu unhandlich, zu unpraktisch.
Diese Ausrede wird überflüssig, wenn man ein leichtes Carbon-Stativ besitzt, das gut durchdacht und gut ausgestattet ist … und dazu noch auch mit einer schweren Kamera/Objektiv-Kombination sicher und ruhig steht, selbst dann, wenn es mal windig wird.
Zu diesen Stativen gehören die Rollei Lion Rock Traveler Stative in den Größen S (max. Höhe 138 cm, Gewicht mit Kopf 1250 g), M (max. Höhe 154 cm, Gewicht mit Kopf 1500 g) und L (max. Höhe 170,7 cm, Gewicht mit Kopf 1750 g). Das Trio stellen wir hier vor.
Das Rollei Lion Rock Traveler L habe ich schon in Ruhe angeschaut und einem Praxistest unterzogen (sie finden ihn hier), den es mit der Testnote „Hervorragend +“ bestand.
Seitdem hatten drei unserer Leser die Möglichkeit ein Rollei Lion Rock Traveler M selbst ausgiebig zu testen. Was sie herausgefunden haben können Sie hier nachlesen und auch ein Dutzend Bilder anschauen, die von den Lesertestern mit Hilfe des Lion Rock Traveler M gemacht wurden.
Der Lesertest von Robert Müller
Erst mal vielen Dank, dass ich die Gelegenheit bekam, das neue Lion Rock Traveler Stativ von Rollei in der Größe „M“ zu testen!
Nach dem Auspacken ging es mit dem Stativ gleich ab in den Urlaub auf eine Marokko Rundreise! Leider war die Reisegruppe recht groß. Aber auch wenn die Mitreisenden viel Verständnis für uns Hobbyfotografen zeigten, werden wir keine Gruppenreise mehr machen. Diese Art zu reisen ist einfach nicht geeignet, wenn man Fotomotive sucht!
Nach dieser Vorbemerkung nun zum Test und zum Stativ.
Ausgepackt und … „wow“. Das sieht ja sehr, sehr edel aus! Mit dem Carbon und den edlen Metallteilen ein echter Hingucker. Auch die Tasche ist sehr hochwertig gemacht und lässt sich wirklich sehr angenehm auch über längere Zeit tragen!
Die ausgiebige Anleitung erst mal zur Seite gelegt … man(n) kann ja schließlich mit Stativen umgehen :-).
Also: Stativ raus und Beine aus der Transportstellung nach unten gedreht … das Stativ steht!
Jetzt die Beine ausfahren. Ich war kein Freund von diesen Drehmechanismen, bevorzugte bisher das Klemmsystem, wie es z.B. Cullmann bietet, muss jetzt aber gestehen, dass es beim Rollei Stativ ein schönes Feedback beim Öffnen der Drehringe gibt. Ein leichtes „Knacken“ oder besser gesagt, ein gefühltes Knacken und die Beine fahren fast von alleine aus! Auch die Arretierung in jeder beliebigen Länge ging sehr gut und ohne „Kraftakt“ und es gab kein langsames Nachgeben der Beine!
Dieser Mechanismus „frisst“ sich auch nicht fest, wie ich es schon bei anderen Stativen erlebt habe, bei denen ich fast eine Zange brauchte, um die Drehringe wieder zu lösen! Also … perfekt!
Toll auch, dass zwei Arca-Swiss-kompatible Adapterplatten mitgeliefert werden. Das ist wirklich sehr praktisch, wenn man mit zwei Kameragehäusen unterwegs ist, oder wenn, wie bei uns, auch die Ehefrau fotografiert und auch mal das Stativ einsetzen möchte!
Im Zusammenhang mit den Platten dann doch noch ein Aha-Effekt. Die Platte unter der Kamera will einfach nicht auf das Stativ passen… Ein rechtzeitiger Blick in die Bedienungsanleitung zu werfen hätte diese Situation gar nicht erst aufkommen lassen, und um sich schnell informieren zu können, hätte sie dabei sein müssen. War sie aber nicht.
Aber man(n) kennt ja den Spruch „learning by doing“. Ein bisschen probiert und näher hingeschaut und schon entdeckte ich das kleine „Gimmick“, welches ich sehr zu schätzen lernte: einen kleinen versenkten Knopf an der Feststellschraube für die Adapterplatte. Drückt man diesen Knopf, kann man die Feststellschraube weiterdrehen, die Klammer geht weiter auf und die Grundplatte lässt sich spielend leicht einsetzen. Umgekehrt verhindert der Knopf, dass man die Klemmung versehentlich zu weit öffnet und die Kamera herunterfällt.
Dieser Schutz hat sich bestens am Strand von Agadir bei den Nachtaufnahmen bewährt, weil man(n) entgegen jeder Gewohnheit ohne Taschenlampe losgezogen ist!
Geplante Aufnahmen vom Sternenhimmel über Marokko sind leider dem Wetter zum Opfer gefallen – wir hatten das „Vergnügen“, Marokko mal „kalt“ zu erleben.
Aber die vielen Innenaufnahmen waren davon nicht betroffen, z. B. in der Hassan-II-Moschee in Casablanca. Hier wurde auch getestet, wie gut es geht, die Kamera „kopfüber“ an der umgedrehten Mittelsäule einzusetzen. Ergebnis: Es geht ganz einfach … brachte uns aber leider den Unmut der Aufpasser ein. (Aber da waren die Fotos schon gespeichert!)
Nicht nur, aber besonders hier, machten sich „Gummischuhe“ über den Spikes am Stativ sehr positiv bemerkbar. Das Stativ rutschte nicht und hinterließ keinerlei Spuren am polierten Marmorboden!
Die viel zu kurze „Freizeit“ bei der Gruppenrundreise nutzte ich in Casablanca auch, um bei schönem, aber stürmischen Wetter Strandaufnahmen mit einem nagelneuen 1000er Rollei Einschraub-Graufilter zu machen! Ergebnis hier: Das Stativ steht grundsolide, auch wenn es mal etwas stürmischer zur Sache geht!
Inzwischen konnte ich auch feststellen, dass die Tragfähigkeit von Stativ und Kugelkopf auch locker reicht, um eine Canon EOS 6D MKII mit angesetztem Tamron 150-600 mm G2 stabil zu halten … um z.B. Makro zu fotografieren! (Auch wenn ich bei der Aufgabe noch lernen muss, „Geduld“ zu haben, aber dafür kann das Stativ ja nichts!)
Alles in allem … konnte ich wirklich nichts Negatives finden am Stativ!
Bis, na ja, vielleicht der Preis!? Auch wenn das Kilo Carbon (laut Google) im Schnitt 20 $ kostet, wenn es so präzise verarbeitet werden muss, wie beim Rollei Lion Rock Traveler M, wenn Materialien und mechanische Bauteile dazu kommen sind 899,- € schon ein stolzer Preis. Andererseits: Qualität kostet eben.
Sollte ich das Stativ gewinnen, ist der Preis natürlich ein gewisser Anreiz, es auf eBay zu verkaufen … aber dort wird es definitiv nicht landen, sondern wirklich zum Einsatz kommen. Neidische Blicke von Fotofreunden sind ja gar nicht mit Geld zu bezahlen*gg
Der Lesertest von Herbert Moosdorf
Wenn man den Karton auspackt, ist man als erstes von der stabilen Tasche überrascht. Sie fühlt sich sehr hochwertig an und ist gut gepolstert. Des Weiteren kann man sie ohne Probleme am Gepäck befestigen. Neben dem Stativ mit Kugelkopf beinhaltet die Tasche Ersatz-„Pfropfen“ zum Abdecken der festinstallierten Spikes, eine zweite Arca-Swiss-kompatible Wechselplatte sowie drei Inbusschlüssel für Arbeiten am Stativ – alles in einem Extrafach mit Klettverschluss in der Tasche.
Auch der Schultergurt ist sehr gut gepolstert, obwohl das Stativ mit nur ca. 1,5 kg ein Leichtgewicht ist. Das macht das Material aus – sehr edel wirkendes Carbon, das sich aber bei Kälte sehr schnell eisig anfühlt. Das habe ich beim Hamburger Hafengeburtstag erleben dürfen. Nun sind zwar die oberen Beinsegmente gut gepolstert (der Kälteschutz dürfte aber etwas länger sein), aber irgendwie muss das Stativ nach dem Gebrauch ja wieder in den Urzustand mit zusammengeschobenen und nach oben geklappten Beinen. Nach gut 1 ½ Stunden bei knapp 4°C wären Handschuhe angenehm gewesen.
Aufgebaut macht das Stativ einen sehr stabilen, hochwertigen Eindruck. Es steht im Außenbereich auf den erwähnten Metallspikes. Für Innenaufnahmen gibt es Gummipfropfen. Sie werden nur über die Spikes gesteckt, und hier sehe ich ein Problem. Im Wildlife-Einsatz wird beim Entfernen der Pfropfen sicherlich der eine oder andere verloren gehen. Gut, man hat Ersatz. Aber ich sehe bei meinen Nordic Walking-Stöcken, wie schnell sich nach längerem Einsatz diese lösen. Bei einem Preis von knapp 900 € hätte ich mir schraubbare Gummifüße gewünscht…
Was mich dagegen u. a. in Hamburg begeistert hat, war die Standfestigkeit des Stativs und die Möglichkeit, den Kugelkopf schnell zu verriegeln. Ich hatte die Nikon D800 angebracht (kein Leichtgewicht) mit einem 24-70 mm-Zoom (auch kein Leichtgewicht). Ich habe die Hauptverriegelungsschraube gelöst, mit Hilfe der eingebauten Kamerawasserwaage die Kamera justiert und die Schraube wieder angezogen – Kamera und Stativkugel bewegten sich keinen Millimeter, was ich bei billigen Stativen schon oft erlebt habe.
So konnte ich an einem Steilhang sehr schnell mit der Kamera arbeiten, obwohl die Beine unterschiedlich ausgefahren auf hügeligem Untergrund standen. Das war eben auch der bereits erwähnten sehr guten Standfestigkeit zu verdanken.
Was mich ein wenig gestört hat, war die Sicherheitsfunktion der Schnellwechselplatte. Man muss einen Knopf in der Feststellschraube drücken, ehe man die Platte in die Führung einsetzen oder herausnehmen kann. Im Prinzip eine gute Idee mit der Sicherung – aber man sollte bedenken, dass es auch Fotografen mit größeren Fingern gibt.
Ich hatte gerade beim Einsatz mit meinem 500-mm-Objektiv große Schwierigkeiten, auf den Entsicherungsknopf zu drücken. Besonders als ich bei Wind und Wetter auf Helgoland mit einer Hand versuchte, das schwere Objektiv zu halten und mit der anderen den Sicherungsknopf zu lösen, war das schwierig. Das sollte man einfacher gestalten. Es gibt bei anderen Stativen Schnappverschlüsse.
Positiv ist, dass man mit dem Rollei Lion Rock Traveler M sehr gut bodennah arbeiten kann, wenn man die Beine weit abwinkelt. Auch, dass man die Mittelsäule drehen und dann immer noch sauber fotografieren kann, ist lobenswert.
Insgesamt war ich mit dem Rollei Lion Rock Traveller M sehr zufrieden und würde es jedem Wildlife-Fotografen empfehlen. Der Preis ist zwar sehr hoch, doch dafür bekommt man edle standsichere Stabilität. Wenn ich das Stativ behalte dürfte, würde ich Weihnachten im Sommer feiern.
Der Lesertest von Daniel Quade
Das erste, was mir am Rollei Lion Rock Traveler M aufgefallen ist, ist das geringe Gewicht. Es ist wirklich klasse, besonders in Bezug auf die Stabilität. Ich habe verschiedene Kamera/Objektiv-Kombinationen ausprobiert, die schwerste war rund 1,8 schwer. Es gab nie Probleme und ich bin sicher, dass es auch weitaus schwerere Kamera/Stativ-Kombinationen sicher und fest tragen kann, als meine. Dabei ist es selbst ja ein ein Leichtgewicht: Es wiegt mit Kopf rund 1,5 kg.
Und auch das Packmaß ist gut, wenn man die Beine zum Transport nach oben klappt. Aufgebaut ist es dann sehr schnell und einfach. Nach kurzer Nutzung geht das intuitiv und man kann das Stativ auch im Dunkeln aufbauen.
In dem Zusammenhang gefallen mir die Drehverschlüsse sehr gut, da man nur eine ¼ Umdrehung machen muss, um sie zu lösen oder fest zu stellen. Und sie halten tatsächlich sehr fest, auch, ohne dass man mit großem Kraftaufwand dreht.
Das Anbringen und Abnehmen der Kamera geht sehr gut. Hier gefällt mir der Sicherungsknopf. Man kann die Kamera nicht versehentlich ausklinken und sie kann nicht herunterfallen.
Auch die Fixierung der Platte an der Kamera gefällt mir. Es gibt den Bügel, den man mit der Hand festziehen kann und einen Schlitz für die Feststellung mit z.B. einer Münze. Außerdem ist es sehr gut, dass die Schnellwechselplatte unterhalb der Kamera etwas nach links oder rechts verschoben werden kann (Langloch). Wenn das Stativgewinde nicht in der optischen Achse liegt oder das Akku-Fach sonst nicht zu öffnen ist, kann man die Platte passend festmachen.
Die M-Version ist ja die mittlere der drei. Aber für mich mit 1,71 m reicht sie sehr gut. Dank Schwenkmonitor konnte ich darauf verzichten, die Mittelsäule auszufahren. Einmal habe ich es testweise gemacht. Es ging einfach, die Verriegelung war sicher und das Stativ immer noch stabil.
Sehr praktisch an der Mittelsäule ist, dass man sie teilen und den Lasthaken in die lange und in die kurze Mittelsäule einschrauben kann. Dass sie sich zudem umgedreht einsetzen lässt, ist sehr wichtig. Man hat viele Möglichkeiten: lange Mittelsäule für maximale Arbeitshöhen bzw. für extrem bodennahe Aufnahmen mit über Kopf hängender Kamera. Auch mit der kurzen Mittelsäule kann man sehr sehr bodennah fotografieren, wenn die Beine weit abgespreizt werden, weil sie wirklich sehr kurz ist und nicht nach unten übersteht.
Ohnehin ist die Ausstattung sehr gut. Es gibt eine zweite Schnellwechselplatte. Die Gummierung der Stativbeine ist perfekt, auch von der Griffigkeit her. Im Winter sicher auch gut gegen kalte Hände. Die Wasserwaage und die Längenmarkierung an den unteren Beinsegmenten habe ich nicht genutzt, sind aber in bestimmten Situationen sicher hilfreich. Die Gummikappen an den Spikes sind sehr gut, sitzen auch fest genug, dass sie sich nicht lösen man kann sie aber verlegen/verlieren). Tasche und Gurt gehören zum Stativ, aber weil ich das Stativ außen am Rucksack befestige, habe ich sie nicht genutzt.
Ich glaube, stabiler geht nicht. Auch der Kugelkopf hält perfekt. Mit Kamera und 75-270 mm Objektiv an Zwischenringen (eine ca. 32 cm lange und ca. 1,8 kg schwere Kombination) gibt es kein Absinken des Kopfes, selbst wenn die Kamera ohne Einstellschlitten etc. direkt auf der Stativplatte sitzt, also extrem frontlastig ist.
Ich habe mit Verschlusszeiten bis 30 Sek., teils bis 60 Sek. und im Bulb-Modus mit Timer-Auslöser und Graufilter fotografiert – kein Bild ist verwackelt.
Zwei kleinere Minuspunkte gibt es aber auch.
Die beiden kleinen Schrauben in der Schnellwechselplatte (Unterseite) verhindern, dass die Kamera aus der Halterung rutscht, in der entsprechende Aussparungen vorhanden sind. Das ist zwar gut, aber die Schrauben geben der Kamera einen ungünstigen Stand, wenn man sie vom Stativ abnimmt und auf z.B. einen Tisch stellt. Vielleicht könnte Rollei das ändern. Man könnte doch die Schrauben in die Stativaufnahme einsetzen und die entsprechenden Aussparungen in die Schnellwechselplatte. Also umgekehrt zur momentanen Konstruktion. (Gerne würde ich mich als Tester für diese neue Variante zur Verfügung stellen.)
Das kleine Rädchen für die Friktionseinstellung verstellt sich manchmal, wenn man das Stativ ein- und wieder auspackt. Ich finde das nicht weiter schlimm, es gibt aber vielleicht Nutzer, die das nervt.
Insgesamt gesehen ist das Verhältnis von maximaler Arbeitshöhe zu minimalem Packmaß bei einer enormen Stabilität wirklich außerordentlich gut. Dadurch nehmen es sicher einige Leute öfter mit, als sie es sonst tun würden und lassen das Stativ nicht zu Hause oder im Auto liegen. Auch Haptik und Optik machen einen äußerst hochwertigen Eindruck.
Das Rollei Lion Rock Traveler M ist definitiv das stabilste Stativ, auf dem meine Kamera bisher ruhen durfte. Und das „ruhen“ kann man wirklich wörtlich nehmen.
Der Lesertest-Wettbewerb
Mit dem Lesertest verbunden war ein Mini-Wettbewerb. Wer die besten Bilder einreicht, darf das Teststativ im Wert von 899,- € (UVP) behalten – die beiden anderen Lesertester können es günstig erwerben.
Die Jury setzte sich zusammen aus Ralf Wilken, bekannt als erfolgreicher Wettbewerbsfotograf und d-pixx Autor, der Wettbewerbsbilder bespricht und optimiert („Pimp my Photo …“) und mir.
Das Ergebnis war knapp, aber eindeutig.
Platz 1 Robert Müller mit 30 Punkten
Platz 2 Herbert Moosdorf und Daniel Quade mit jeweils 28 Punkten
Herzlichen Dank an alle drei Lesertester.
Herzlichen Glückwunsch Robert !
Jawoll, auch von mir Glückwunsch zu dem edlen Teil.
Auch von mir Glückwunsch
Gruß Herbert
Auch von mir Glückwunsch.
Gruß Herbert
Auch von mir Glückwunsch.
Gruß Herbert
Hallo Ihr zwei!
Eben erst gesehen….vielen Dank für eure Glückwünsche!
Freue mich natürlich sehr über dieses edle Teil, das ich mir sonst nie geleistet hätte!
Ich hoffe, daß ich oft Gelegenheit habe das Stativ auch einzusetzen!
Der Ausgang war ja auch denkbar knapp……bissel Glück gehört halt auch dazu!
Gruß
Robert