Bilder als Daten speichern und aus den Daten beim Dienstleister echte, anfassbare Fotos machen lassen – das ist heute eine Selbstverständlichkeit. Vor 25 Jahren war es Neuland, das CEWE betrat.
Schon 1991 wurden in Oldenburg neue Geschäftsideen entwickelt. Die Foto-CD mit Foto-Index kam auf den Markt und dann folgte der Schritt ins Internet. 1994 wurden digitale Printer installiert, ab 1995 wurden immer mehr Negative digitalisiert, ehe Papierbilder daraus entstanden und 1997 konnten dann bei der ersten Annahmestation in einem Fachgeschäft digitale Daten anstelle eines Films „abgegeben“ werden – und es war möglich, Bilddaten übers Internet hochzuladen und auf diesem Weg Abzüge zu bestellen.
Der nächste große Schritt erfolgte dann 2005 – es ist also auch schon wieder 11 Jahre her, dass das Fotoalbum Konkurrenz vom „Fotobuch mit eigenen Bildern“ bekam. Die damals entwickelte Software wurde in diesen Jahren immer weiter optimiert und macht es heute jedermann bequem möglich, ein Fotobuch zu gestalten.
Im Prinzip macht CEWE heute nichts anderes als vor 25 Jahren (und den Jahren davor): Man hilft den Menschen, ihre Erinnerungen in Form von „echten Bildern“ zu bewahren. Aber der Weg zu diesen echten Bildern ist ein ganz anderer und ändert sich immer noch. Allein in diesem Jahr will CEWE 50 Mio. Euro in weitere Technologien der Digitalisierung investieren. Dazu Dr. Rolf Hollander, Vorstandsvorsitzender von CEWE: “Mit diesen Investitionen sind wir für die Zukunft gewappnet und stärken insbesondere unseren zentralen Standort Oldenburg.“