Mit der Panasonic Lumix DMC-GX80 baut der japanische Hersteller das Angebot an spiegellosen Systemkameras für das microFourThirds-System weiter aus. Die GX80 heißt auf anderen Märkten GX85, aber auch GX7 Mark II und das zeigt, wo die Kamera einzuordnen ist. Sie löst die GX7 ab und ist nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zur GX8 gedacht.
Die Lumix GX80 ist wieder mit einem 16-MPix-Sensor ausgestattet, der 20-MPix-Chip bleiben zunächst dem Top-Modell GX80 vorbehalten und wird wohl auch dem neuen Top-Modell der GH-Serie mit auf den Weg gegeben werden (vielleicht kombiniert mit der Fähigkeit, Movies und Standbilder daraus im 8K-Format aufzuzeichnen.
Der Test der GX80 ist so gut wie abgeschlossen. Hier zeigen wir Ihnen schon einmal die ISO-Reihe. Der Bericht und Praxisbilder folgen. Eine ersten Beschreibung gibt es aber schon in unserer Neuvorstellung der Kamera (siehe: Weiterführende Links).
ISO-Reihe
Ein Klick auf eines der folgenden Beispielsbilder bringt es in der vollen Auflösung von 4592 x 3448 Pixel auf Ihren Bildschirm.
Bei allen Bildern handelt es sich um unbearbeitete JPEGs.
Die Bilder entstanden beim Licht einer Tageslicht-Fotoleuchte mit Zeitautomatik (Blendenvorwahl) und mit automatischem Weißabgleich.
Standardmäßig wird die ISO-Reihe mit F8 aufgenommen.
Beachten Sie bitte, dass die Bildqualität, besonders die Farbwiedergabe, auch von den Einstellungen Ihres Monitors abhängt.
ISO-Reihe (GX7)
Ein Klick auf eines der folgenden Beispielsbilder bringt es in der vollen Auflösung von 4592 x 3448 Pixel auf Ihren Bildschirm.
Bei allen Bildern handelt es sich um unbearbeitete JPEGs.
Die Bilder entstanden beim Licht einer Tageslicht-Fotoleuchte mit Zeitautomatik (Blendenvorwahl) und mit automatischem Weißabgleich.
Standardmäßig wurde 2013 die ISO-Reihe mit F5,6 aufgenommen, wenn es sich um Kameras mit APS- oder mFT-Sensoren handelte.
Beachten Sie bitte, dass in diesem Fall die unterschiedliche Farbwiedergabe gegenüber den GX80-Bildern damit zusammenhängen kann, dass das Leuchtmittel der Fotoleuchte ausgewechselt wurde.
Text und alle Bilder (c) Herbert Kaspar