Man kann auch bei schlechtem Wetter draußen faszinierende Bilder machen, aber drin ist es entschieden gemütlicher. Und wenn man hinschaut, findet man viele Motive.
Wenn im Folgenden von Nahaufnahmen die Rede ist, lassen wir irgendwelche strengen Definitionen außen vor. Für den Spaß beim Fotografieren aus geringen Entfernungen und/oder großen Abbildungsmaßstäben ist es nicht so wichtig, ob „Makro“ bei 1:1 anfängt oder vielleicht doch eher der Nahbereich bei 1:4 endet – wichtiger ist es, Motive zu finden und optimal ins Bild zu setzen.
Trotz dieser Vorrede einige Worte zum Abbildungsmaßstab, da es immer wieder zur Verwirrung kommt, wenn er für Kameras mit unterschiedlichen Sensorgrößen angegeben wird. Nehmen wir als Beispiel den Maßstab 1:1. Er sagt über die realen Größen zunächst nichts aus, sondern nur, dass das Motiv und das Aufnahmemedium gleich groß sind. 1 mm in der Natur entspricht in der digitalen Welt also 1 mm auf dem Sensor – nicht auf dem Monitor und nicht auf dem Ausdruck.
Mit einem 36 x 24 mm großen Vollformatsensor erreicht man also den Abbildungsmaßstab 1:1, wenn man ein Motiv aufnimmt, das ebenfalls 36 x 24 mm groß ist. Es wird formatfüllend aufgenommen. Mit einer APS-Kamera mit einem 23,5 x 15,6 mm großen APS-Sensor ergibt sich der Abbildungsmaßstab 1:1, wenn das Motiv 23,5 x 15,6 mm groß ist. Will man dieses Motiv formatfüllend (!) mit einer Vollformatkamera aufnehmen, muss sein Bild auf 36 x 24 mm vergrößert werden, es wird im Abbildungsmaßstab von ca. 1,5 : 1 abgebildet. Der vergeichbare Abbildungsmaßstab ist um den Crop-Faktor größer. Diesen Wert liest man immer wieder in technischen Daten, um einen Vergleich zum Vollformat zu ermöglichen.
Tulpen
Wenn es draußen grau, kalt, windig, also so richtig unschön ist, gibt es eine gute Möglichkeit, sich trotzdem mit viel Freude dem Fotohobby zu widmen – Nahaufnahmen. Mit der Königin der Frühjahrsblumen, der Tulpe, holt man sich nicht nur ein Stück Frühling ins Haus, sondern auch ein Motiv das sich ideal für Nahaufnahmen anbietet. (Wussten Sie übrigens, dass der Handel mit Tulpenzwiebeln im Jahr 1637 zu einem Börsenkrach in Holland führte? Das nur nebenbei bemerkt.) Natürlich gibt es andere Blumen, die sich für Nahaufnahmen anbieten, wie etwa Orchideen, aber die gibt es ja das ganze Jahr …
Gerade bei Nahaufnahmen von Blumen, also auch von Tulpen, gilt es darauf zu achten, dass Bilder entstehen, und keine Abbildungen, die akkurat aber langweilig den Katalog einer Gärtnerei zieren könnten, damit es beim Bestellen keine Verwechslungen gibt.
Das wichtigste Hilfsmittel, um Sachaufnahmen zu vermeiden, ist das Licht. Statt Auflicht sollte seitliches Licht oder Gegenlicht zum Einsatz kommen. Tulpen beginnen leuchten, wenn das Licht von hinten durch die Blütenblätter scheint. Dieses Licht kann vom Fenster kommen, aber wenn die Sonne nicht mitspielt kann man auch selbst für die passenden Lichtquellen sorgen. Zusätzlich helfen die Wahl der Perspektive und des Bildausschnitts, das Katalogbild zur vermeiden.
Für die präzise Darstellung einer Blume wird sie möglichst im Ganzen abgebildet und oft so, dass Stiel oder Stängel sowie das Blattwerk gut zu sehen sind. Für ein gelungenes Bild ist das nicht unbedingt nötig. So hilft beispielsweise ein tiefer Aufnahmestandort, eine Blüte interessant ins Bild zu setzen. Das Schöne bei solchen Aufnahmen im Haus: Man muss sich nicht auf den Boden legen, wie dann im Sommer draußen, sondern stellt die Vase oder der Blumentopf auf einen Hocker, der auf dem Tisch steht. Ein weißer oder schwarzer Karton sorgt für einen neutralen Hintergrund, muss aber natürlich so gehalten werden, dass er das einfallende Licht nicht abschirmt. Ein blauer Karton kann in diesem Fall einen blauen Himmel simulieren und ein sehr natürlicher Himmeleffekt entsteht, wenn man den blauen Hintergrund anleuchtet.
Ein eng gewählter Bildausschnitt bringt die Blüte stark ins Bild, und ihre Farben beherrschen es – erst recht, wenn sie vom Licht durchschienen wird. So ist es immer wieder einige Aufnahmen wert, den Blütenstempel einer Tulpe groß ins Bild setzen. Hier kommt es auf die präzise Scharfstellung an. Im seitlichen Licht kommen dann die Strukturen in den Blütenblättern von Tulpen (und, wie gesagt, etwa auch Orchideen) heraus.
Während die meisten Blumen einfach verwelken, durchlaufen Tulpen eine Wandlung hin zu einem filigranen Gebilde, das in Nahaufnahmen sehr schön ins Bild gesetzt werden kann. Hier sind Aufnahmen von der Seite zu empfehlen, da die Kontur der Blüte dann deutlich herauskommt. Selbst wenn die trockenen Blütenblätter schon abgefallen sind, sind sie noch ein interessantes Motiv – eventuell auf einer Tageslichtleuchtplatte ausgelegt (wie das große Aufmacherbild zeugt). Eine reichlichere Belichtung bringt den hellen Hintergrund weiß ins Bild.
Dinge des Alltags
Wenn es keinen Spaß macht, draußen zu fotografieren, lohnt es sich, sich einmal im alltäglichen Umfeld umzuschauen und ganz normale Gegenstände darauf hin zu betrachten, ob sie ein Motiv sind.
Die Besteckschublade kann in dieser Hinsicht eine kleine Schatzkammer sein, vor allem, wenn man Messer, Gabeln und Löffel besitzt, die hochglänzend sind. Legt man sie aufeinander oder nebeneinander ergeben die Spiegelungen hoch interessante und fotogene Effekte, und wenn man dann noch Lochblech ins Spiel bringt, steht einer Reihe von Bildern nichts mehr im Weg.
Natürlich sieht man einen Pullover in ersten Linie als Kleidungsstück, aber das feine, regelmäßige Muster der Maschen macht ihn auch zu einem Motiv 6. Hier kann man man zweierlei beobachten. Zum einen sind Nahaufnahmen ganz normale Bilder, für die die ganz normalen Refgeln der Bildgestal gelten. Man übergeht sie, wenn das Motiv oder das eigene Bauchgefühl es verlangen, aber meist tut man gut daran, sich erst einmal an die Regel zu halten. In diesem Fall geht es um die Aufteilung des Bildes nach der Drittelregel – die „Falte“ teilt die Bildbreite in 1/3 : 2/3. Außerdem ist hier sehr schön zu sehen, wie im Nahbereich mit Unschärfe (links) und Schärfe (rechts) gespielt werden kann. Wichtig ist hier, dass man die Blende einstellen und einen passenden große Öffnung wählen kann.
Monochrom und Graustaufen
Kaffee gehört zu den Lieblingsgetränken hierzulande – aber ehe man die Bohnen mahlt und das Pulver in die Espresso-Maschine oder den Filter einfüllt, kann man beides für ein Bild verwenden, das nur von einer Farbe, dem satten Braun der Bohnen und des Pulvers bestimmt wird. Um trotzdem Leben ins Bild zu bringen, ist das schräg einfallende Licht wichtig, das die Oberflächen des Pulvers und der Bohnen strukturiert. Das Licht soll hier nicht zu weich und gleichförmig sein, damit durch Reflexionen die Glanzlichter entstehen. Kaffee, Kaffebohnen, Kaffeepulver ist ein Thema mit vielen Variationen … Phantasie ist gefragt.
Dass Tageszeitungen nur schwarz/weiß daherkommen, ist schon lange nicht mehr wahr – dass manche ein eher schwarz/weißes Weltbild vermitteln, steht auf einem anderen Blatt. Wenn man aber nah genug herangeht, die Bilder ausblendet und sich auf Textpartien konzentriert lassen sich sehr graphisch wirkende Graustufenbilder aufnehmen. Ob man es beim Graustufenbild belässt, oder durch die Einsatz des Histogramm-Werkzeugs in der Software ein wirkliches S/W-Bild daraus macht (die Regler für die Schatten und die Lichter jeweils nach innen schieben und dabei das Vorschaubild im Auge behalten) ist eine Sache des Ausprobierens und des Geschmacks.
Alte Technik
Wer nicht gerade sehr, sehr ordentlich ist, findet sicher im Keller oder im alten Werkzeugkasten verrostetes Werkzeug – man kann es auch hin und wieder auf Flohmärkten kaufen. Dass man ein passend verrostetes Blech für die Aufnahme als Unter-/Hintergrund findet, ist nicht so sicher, aber auch alte Holzbretter oder ein grober Jutesack (findet man z. B. in Gartencenter als Frostschutz) passt. Während aber so ein Werkzeug allein vielleicht doch ein bisschen Langweilig wirkt, bringt eine neue, blinkende Mutter den nötigen Kontrast ins Bild. Diese Art von Kontrast, also nicht im Sinne von hellen und dunklen Bildpartien, kann auch anderen Motiven mehr Pep verleihen: neu neben alt, rund neben eckig, stark gemustert neben uni u.s.w.
Wer fotoverrückt ist, wird vielleicht noch die ein oder andere alte Kamera im Schrank oder in der Schublade haben. Und wenn sie schon nicht mehr zum Fotografieren hergenommen wird, dann eben zum Fotografiert werden. Da es hier nicht um ein Verkaufsfoto geht, kann auf durchgehende Schärfe verzichtet werden und auch eine schattenfreie Ausleuchtung ist nicht nötig. Licht von Fenster reicht, um ein bisschen Spannung ins Bild zu bringen. Die Schärfe auf dem Objektiv bringt zusammen mit der leichten Unschärfe der Kamerafront eine schöne plastische Wirkung.
Auch mal anders
Buntstifte und Gummibärchen gehören zu den beliebten Motiven, wenn es um Nahaufnahmen geht. Während die Stifte gern nebeneinander liegend angeordnet werden und ihre bunten Spitzen eine gerade Linie oder eine schön geschwungene Kurve bilden, werden Gummibärchen gern so chaotisch ins Bild gesetzt, wie sie auch der Tüte purzeln. Beides ist definitv nicht falsch – sollte aber den Blick nicht darauf versperren, dass es auch anders geht. Wie bei allen Motiven ist es auch hier wichtig, über eine Alternative zum bekannten Bild nachzudenken und vielleicht auch noch eine dritte Variante ins Kalkül zu ziehen. Bei den Stiften kann es eine Lösung sein, zwar die Spitzen mit ihren leuchtenden Farben zu zeigen (die man gern etwas verstärken darf), man kann aber auch ganz anders an die Sache herangehen und einmal die Endstücke der Stifte zeigen, wo die Mine als Punkt sichtbar wird. Bei Gummibärchen ist eine ordentliche Ausrichtung eine Abwechslung vom bunten Durcheinander. Eine Leuchtplatte oder eine von unten durchleuchtete Plexisglasplatte sorgt dafür, dass die Farben noch einmal gut zur Geltung kommen, ehe der Bärchen dann ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt werden.
Hilfsmittel
Da eben schon das Leuchtpult und die Glasplatte angesprochen wurden, werfen wir einen Blick einen Blick auf einige Hilfsmittel, die beim Fotografieren im Nahbereich von Nutzen sind.
Eine weiße Plexiglasscheibe eignet sich nicht nur gut als Auflagefläche, wenn Objekte im Durchlicht fotografiert werden sollen, sondern sie lässt sich auch gut verwenden, um dezente Spiegelungen des Motivs zu zeigen, wie im Bild vom kleinen 4-Bein-Stativ. Auch eine schwarze Plexiglasscheibe gibt eine sehr schöne spiegelnde Fläche ab. Um ein bisschen Abwechslung ins Spiel zu bringen, empfiehlt sich eine kleine Sammlung von Untergrundmaterialien. Bereits genannt wurde Holz – von einer glatten dunklen Platte bis zu einem rissigen ausgebleichten Brett sollten unterschiedliche Varianten vorhanden sein. Im Baumarkt findet man Bleche mit unterschiedlichen Oberflächen oder unterschiedlichen Lochungen und auch große Fliesen sind einen Blick wird, wenn man sie einzeln kaufen kann. Im Dekobereich gibt es Kiesel in unterschiedlichen Größen. Backsteine oder Granitblöcke, mit denen man Wege pflastert, kann man gut zweckentfremden. Auch hier gilt: Augen offen halten und die Phantasie spielen lassen.
Wenn man im Nahbereich fotografiert, wächst mit zunehmendem Abbildungsmaßstab die Gefahr der Verwacklung. Das wird unterstützt, weil man möglichst niedrige ISO-Werte einstellen sollte, um die feinen Details kleiner Objekte ins Bild zu bringen. Das kann zu Verschlusszeiten führen, die nicht aus der freien Hand gemeistert werden können. Wenn das Dreibeinstativ eine schwenkbare Mittelsäule aufweist, ist das in diesem Bereich von großem Vorteil. Dennoch sollte auch ein kleines Stativ zur Verfügung stehen, das man auch einmal nah am Objekt auf dem Tisch aufbauen kann. Ein Kugelkopf sorgt für die nötige Beweglichkeit der Kamera.
Nicht die Kamera, aber andere Dinge hält eine „dritte Hand“, eine Klammer, die am besten auf einem biegsamen aber stabilen Schwanenhals befestigt wird. Ihr kann man weiße Kartons zum Aufhellen oder dunkle Kartons zum Abschatten anvertrauen. Letzteres ist wichtig, wen man ein kleines Objekt vor Schwarz aufnehmen möchte und verhindern muss, dass das Licht nicht nur das Objekt, sondern auch auch den Hintergrund ausleuchtet.
Eine Taschenlampe, am besten eine mit tageslichtähnlichem Halogenlicht, sollte ohnehin in der Ausrüstung sein, damit man bei Nachtaufnahmen die richtigen Knöpfe an der Kamera findet. Im Nahbereich kann sie dazu dienen, das Objekt beim Scharfstellen oder auch bei der Aufnahme zu beleuchten, oder für Durchlicht zu sorgen, das eine Tulpe zu leuchten bringt. Letzeres ist auch mit Halogen-Flächenleuchten möglich, die man immer häufiger antrifft, und auch der Aufsteckblitz kann entsprechend verwendet werden, wenn man ihn von der Kamera losgelöst per Kabel oder kabellos auslösen kann.
Nahaufnahmen aus freier Hand gelingen gut mit Zangenblitzen oder Ringblitzen. Zangenblitze bestehen aus zwei (kleinen) Blitzen auf Schienen und sind rechts und links des Objektivs angebracht. Ringblitze haben einen Reflektor, der das Objektiv umgibt. Das Licht kommt einer ringförmigen, oder von zwei gebogenen Blitzröhren. Beide Varianten erlauben eine schattenlose Ausleuchtung, die besonders bei Sachaufnahmen wichtig ist. Für Aufnahmen, die mit Licht und Schatten gestaltet werden sollen, sollte es möglich sein, die Geräte des Zangenblitzes oder die beiden Röhren im Ringblitz unterschiedlich hell leuchten zu lassen. Eine interessante, sehr preisgünstige Varianten zum Ringblitz ist der Ringreflektor. Beleuchtet man zum Beispiel ein kleines Motiv von der Seite mit einem Blitz mit großem Leuchtwinkel, wird ein Teil des Blitzlichtes so umgelenkt, dass es von vorn aufs Motiv fällt.
Kamera und Objekiv
Mit wohl allen Digitalkameras, die auf Markt sind, lassen sich Nahaufnahmen machen. Bei den Kompaktkamera erschließt meist ein Knopf mit einer stilisierten Tulpenblüte den Nah- und Makrobereich. Manche Modelle erlauben es in diesem Modus, bis auf einen Zentimeter ab Frontlinse ans Motiv heran zu gehen. Die intelligenten Automatiken erkennen von sich aus, wann es Zeit ist, in diese Betriebsart umzuschalten, was allerdings oft damit verbunden ist, dass sie ganz das Kommando übernehmen. Obwohl die Automatiken sehr gute Arbeit abliefern, sollte man im Handbuch nachsehen, ob es eine Möglichkeit gibt, Makroaufnahmen zu machen und dabei Herr über Einstellungen wie Empfindlichkeit und Blende zu bleiben.
Bei Systemkameras hängt es vom Objektiv ab, welchen maximalen Abbildungsmaßstab man erreichen kann. Ein Nahvorsatzlinse verlegt die Einstellgrenze näher ans Objekt. Den Königsweg stellen allerdings spezielle Makroobjektve dar, die sich bis 1:1 fokussieren lassen. Es gibt sie mit unterschiedlichen Brennweiten, die festlegen, aus welcher Entfernung man einen bestimmten Abbildungsmaßstab erreicht. Damit verbunden ist, dass zwar der Maßstab gleich bleibt, sich die Perspektive ändert, wenn man die Aufnahmeentfernung passend zur Brennweite ändert. Langbrennweitige Makroobjektive erlauben durch den engeren Bildwinkel mehr Konzentration auf das Hauptmotiv und bringen weniger Hintergrund ins Bild.
Wer mit einer CSC fotografiert (Compact System Camera = spiegellose Systemkamera) sollte einen Blick auf alte, günstige aber gute manuell zu fokussierende Makroobjektive werfen, die sich per Adapter an die Kamera ansetzen lassen. Sucherlupe und Pixelpeek erleichtern die Scharfstellung. Dass sie etwas länger dauert, ist in diesem Zusammenhang nicht wichtig, da man ja keine Schnappschüsse machen möchte.
In der Praxis ist es sehr angenehm, wenn die Kamera eine Abblendtaste zur Kontrolle der Schärfenzone aufweist und wenn per Spiegelvorauslösung Vibrationen der Kamera vermieden werden können. Ein schwenkbarer Monitor erleichtert Nahaufnahmen ungemein, kann aber durch einen externen Monitor oder ein Smartphone mit passender Software / App zur Fernsteuerung zur ersetzt werden.
PS: Natürlich gibt es auch in freier Natur zahlreiche Motive für Nahaufnahmen, von Apfelblüten über Hummeln und Libellen bis zu Zitronenfaltern. Aber das ist eine andere Geschichte.
Text (c) Herbert Kaspar
Praxisbilder (c) wie angegeben
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