Die älteren unter Ihnen denken bei Alpa wohl noch an SLR-Kameras aus der Schweiz, die extrem robust waren und einen Schnellschalthebel aufwiesen, den man mit dem Zeigefinger von vorn nach hinten zog. Heute baut Alpa Kameras, die zunächst einmal nur aus einem Rahmen bestehen, an den man Griffe, Objektive, Rückteile (mit Sensor oder für Rollfime) und Sucher ansetzt, wie man es braucht und es sich leisten kann, denn alles ist sehr gut, aber  sehr teuer.

Wer neugierig geworden ist, kann ja einmal einen Blick auf diese Händlerseite werfen, aber nicht sie sind es, die zu diesem „Link des Tages“ geführt haben. Auf der Alpa Homepage findet man die Seite „Portfolios“, und hier kann man die Augen schweifen und sich inspirieren lassen.

Mein aktuelles Lieblings-Portfolio ist das von René Dürr mit S/W-Bildern aus Venedig …

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