Die HDR-Technik wird zwar gern genutzt, um Bilder mit einem besonderen Effekt zu erzeugen, wurde aber eigentlich entwickelt, um Motive mit hohen Kontrasten zu bewältigen, mit denen der Sensor nicht klar kommt. Dazu gehören zum Beispiel Aufnahmen von Innenräumen mit Fenstern.
Belichtet man auf die Fenster, wird der Innenraum zu dunkel wiedergegeben, belichtet man auf den Innenraum, kommen die Motivteile im Fenster zu hell. Mit zwei Aufnahmen und einem Photoshop-Trick kann man das Problem lösen, ohne eine HDR-Software bemühen zu müssen. d-pixx Autor Ralf Wilken zeigt hier in einem Video-Tutorial, wie es geht.
SO SIMPEL ist das? Ich fasse es nicht. Und ich hätte’s da jetzt versucht mit manuell erstellten Masken, Gedöns, Trallala, Blut, Schweiß und Tränen, vielen Flüchen und was weiß ich nicht alles.
Vielen herzlichen Dank für den Tipp, lieber Herr Wilken… DAS wusste ich wirklich noch nicht.
Liebe Grüße aus Felix Aistria.
Thomas Wolff
Sehr geehrter Herr Wilken,
vielen Dank für dieses lehrreiche Video. Also benötigt man nicht für jede kleine Aufgabe in Sachen Bildbearbeitung ein eigenes Programm. Man muss sich mit einem, in diesem Fall Photoshop, richtig auskennen.
Gruß Jörg
Hallo Jörg, hallo Herr Wolff,
vielen Dank für die netten Worte. Ich vertrete tatsächlich die Meinung, dass es sinnvoller ist, sich intensiv mit Photoshop auseinander zu setzen, als für jeden kleinen Handgriff irgend ein Tool zu benutzen.
Es gibt so gut wie keine Bild-Modifikationen, die nicht irgendwie mit Photoshop machbar wären,… man muss halt nur lernen, wie es geht.
Viele Grüsse, Ralf