In der ersten Folge unseres Praxistests haben wir uns die Canon EOS 7D Mark II schon einmal von außen angeschaut und auch gesehen, dass sie sich extrem vielseitig an die Vorlieben des Fotografen und an seine Arbeitsweise anpassen lässt. Das gilt auch, oder eher ganz besonders für die Schärfenautomatik, mit der wir in diesen zweiten (und letzten) Teil einsteigen
Autofokus im Live-View-Modus
Es wurde bereits erwähnt, dass es sich beim Sensor der EOS 7D Mark II um ein Dual-Pixel AF-CMOS-Modell handelt, wie es im Prinzip aus der EOS 70D bekannt ist. Hier noch einmal die schematische Darstellung dieses besonderen Technik
Dual-Pixel bedeutet, dass eine Hälfte eines Bildpunktes – kann man von einem AF-Sub-Pixel sprechen? – Licht registriert, das durch die linke Hälfte des Objektiv gefallen ist, während die andere Hälfte Licht aus der rechten Objektivhälfte aufzeichnet. Dadurch ist es möglich, den Aufnahmesensor bei Foto- bzw. Filmaufnahmen im Live-View-Modus für die Scharfstellung per Phasendetektion zu nutzen, und das in einer sehr großen Fläche (ca. 80 % des Bildfeldes).
Wo die Scharfstellung erfolgen soll, kann man selbst bestimmen, indem man im Modus „Flexizone Single“ das Messfeld entsprechend verschiebt, was mit dem Joystick nicht ganz so schnell geht, wie man es manchmal möchte. Ein Touchscreen, bei dem man den Fokuspunkt rasch mit der Fingerspitze festlegen kann, hat definitiv große Vorteile – erst recht, wenn der Monitor beweglich gelagert ist.
Natürlich gibt es auch eine Automatik, die festlegt, wo die Schärfe liegen soll und dabei kontrastreiche Motivteile bevorzugt, die näher an der Kamera liegen, als andere.
Aktiviert man im AF-Menü die iTR-Funktion (Intelligent Tracking and Recognition) werden Gesichter sehr gut erkannt. Erkennt die Automatik ein Gesicht, wird die Schärfe automatisch darauf gelegt. Werden mehrere Gesichter erkannt, sucht die Kamera eines aus, zeigt aber an, dass auch noch andere Gesichter erkannt wurden und man kann dann das Messfeld mit dem Joystick von einem zum anderen bewegen. Wenn sich die Person dann bewegt oder wenn man die Kamera selbst neu ausrichtet, bleibt die die Schärfe zuverlässig auf dem ausgewählten Gesicht – auch dann, wenn es einen kurzen Moment das Bildfeld verlässt und wieder zurückkommt.
Das Tracking kann aber nicht nur für Gesichter verwendet werden. Welches Motivteil in der Schärfe gehalten werden soll, kann man selbst festlegen, man kann die Wahl aber auch der Kamera überlassen.
Es ist allerdings schade, dass diese Möglichkeiten bei LV nur für Einzelbilder zur Verfügung stehen. Im Serienbildmodus wird die Schärfe bei der ersten Aufnahme festgelegt.
Autofokus im Suchermodus
Das Aufnahmesensor-basierte Phasen-AF-System der EOS 7D Mark II hat einen sehr großen Konkurrenten – das „normale“ Phasen AF-System, das im Suchermodus zum Einsatz kommt und auf einem speziellen AF-Sensor beruht. Wie üblich, wird das Licht über einen Sekundärspiegel hinter dem Hauptspiegel zum AF-Sensor gelenkt, der entsprechend „nichts sieht“, wenn der Spiegel hochgeklappt ist.
Die 65 Messfelder der EOS 7D Mark II sind alle Kreuzsensoren zugeordnet. Um sie als Kreuzsensoren nutzen zum können, müssen die Objektive eine Lichtstärke von 1:5,6 oder höher aufweisen. Der zentrale Sensor ist ein Doppelkreuzsensor, kann also auf vertikale, horizontale und diagonale Strukturen gleichermaßen schnell und sicher scharf stellen. Um diese Fähigkeit ausspielen zu können, muss aber eine Mindestlichtstärke von 1:2,8 gegeben sein. Arbeitet der zentrale Sensor mit nur einer Zeile, kommt er auch mit Objektiven zurecht, die eine Lichtstärke von 1:8 aufweisen – das kann dann z. B. auch ein Teleobjektiv plus Konverter sein.
Man muss aber nicht alle 65 AF-Sensoren nutzen. Im Menü kann man einstellen, dass nur 21 oder auch nur 9 der Sensoren zum Einsatz kommen,
Die 65 Sensoren sind in drei Blöcken angeordnet. Der mittlere umfasst 5×5 Sensoren. Die beiden Blöcke rechts und links sind aus 4 Sensoren nebeneinander und 5 Sensoren übereinander aufgebaut, aber nicht ganz so hoch wie der mittlere Block.
Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, diese 65 Sensoren für die Scharfstellung zu nutzen.
In sehr kritischen Situationen kann man die AF-Spotmessung mit einem besonders kleinen Messfeld aktivieren. Man kann jedes der 65 Messfelder einzeln einsetzen,
5er, 9er oder 15er Blöcke bilden und im Bildfeld bewegen, um die Schärfe auf bestimmte Partien des Motivs zu legen.
Außerdem kann man jeden der drei oben erwähnten Blöcke auswählen, damit nur dessen Messfelder für die Scharfstellung herangezogen werden, oder man kann alle 65 Messfelder aktivieren und die Kamera das passende Messfeld aussuchen lassen.
Es gibt zwar Objektive, mit denen man nicht alle 65 AF-Felder nutzen kann. Sie sind in der Gebrauchsanweisung aufgeführt, aber da es sich fast nur um ältere Modelle handelt, soll das nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden.
Wie immer gilt auch bei der EOS 7D Mark II, dass es der Fotograf sein sollte, der den Fokuspunkt bestimmt. Aber es gibt Ausnahmen, z. B. dann, wenn ein Objekt in der Schärfe gehalten werden soll, während es sich durch das Bildfeld bewegt. Um das im Suchermodus zu gewährleisten, nutzt die EOS 7D Mark II nicht nur die Informationen des AF-Sensors, sondern auch Farbinformationen vom Belichtungsmesssensor, der mit 150.000 Pixeln besetzt ist und auch auf IR-Licht reagiert.
iTR funktioniert auch im Suchermodus in den meisten Situationen sehr gut, Gesichter werden, wenn sie nicht zu klein sein, zuverlässig erkannt. Fokus Tracking funktioniert auch hier sehr gut (mit Gesichtern oder auch anderen Motiven), wenn die Bewegung nicht zu schnell abläuft. Bei schnellen Bewegungen kann es passieren, dass das Fokusfeld hinter dem Motiv zurückbleibt.
Autofokus konfigurieren
Die Grundeinstellungen für die Schärfenautomatiken sind aus vielen anderen EOS-Modellen bekannt:
- One Shot für ruhende Motive. Die Schärfe wird beim Antippen des Auslösers eingestellt und bis zur Aufnahme gespeichert.
- AI Servo für Motive in Bewegung. Die Schärfe wird bis zur Aufnahme immer wieder nachgeführt.
- AI Focus wechselt automatisch zwischen diesen beiden Einstellungen.
Wie schon erwähnt gibt es eine Menü-Karteikarte nur für die Konfiguration der Schärfenautomatik mit einer Vielzahl von Einstellmöglichkeiten – die leider immer wieder einen Blick in die Gebrauchsanleitung nötig machen. Intuitive Bedienung sieht anders aus.
Viele Anwender werden allerdings schon mit den sechs Grundeinstellungen – sie sind auch im deutschen Menü mit Case 1 bis 6 gekennzeichnet – zurechtkommen.
- Case 1: Vielseitige Mehrzweckeinstellung
- Case 2: Motive weiter verfolgen, Hindernisse ignorieren
- Case 3: Motive sofort fokussieren, die in AF-Felder eintreten
- Case 4: Für Motive, die schnell beschleunigen oder verzögern
- Case 5: Für unstete Motive, die sich schnell bewegen
- Case 6: Für unstete Motive, mit Geschwindigkeitsänderungen
Für jede Vorgabe können drei Parameter – AI Servo Reaktion, Nachführ Beschleunigung oder Verzögerung, AF-Feld-Nachführung – in jeweils drei Stufen verändert werden.
Darüber hinaus ist es u. a. möglich, festzulegen
… ob im AI Servo-Modus eine Aufnahme auch dann gemacht wird, wenn die Schärfe nicht eingestellt werden konnte, weil das Motiv nicht verpasst werden darf, oder ob die Scharfstellung wichtiger ist.
… ob es im One-Shot-Modus bei bestimmten Objektiven möglich sein soll, die Schärfe manuell mithilfe des USM-Motors einzustellen.
… ob Blitze genutzt werden sollen, um ein AF-Hilfslicht auszusenden.
… ob alle oben erwähnten AF-Bereiche von Spot-AF bis zu allen 65 AF-Messfeldern für die Wahl des AF-Bereichs angeboten werden sollen.
… ob das AF-Messfeld beim Schwenk vom Quer- zum Hochformat beibehalten werden soll.
… ob das AF-Messfeld im Sucher rot aufleuchten soll, wenn die Scharfstellung erfolgt ist.
Man kann zudem bei Bedarf den Fokuspunkt in kleinsten Schritten verlagern, um Probleme mit Front- oder Backfokus zu beheben. Die AF-Feinabstimmung kann generell oder für einzelne Objektive durchgeführt werden.
Autofokus und manuelle Scharfstellung
Egal, ob man die erwähnten Einstellmöglichkeiten nutzt oder alles auf „Default“ belässt: Der AF der EOS 7D Mark II ist im Suchermodus sehr, sehr schnell und sehr präzise! Im Live- View-Modus ist die automatische Scharfstellung nicht ganz so schnell, aber immer noch sehr flott und nicht minder exakt. Das ist sehr lobenswert.
Nicht so lobenswert ist, dass für die manuelle Scharfstellung im LV-Modus kein Fokus-Peaking angeboten wird. Zwar kann man das Bild auf dem Monitor 5x oder 10x vergrößern und gut zwischen scharf und unscharf unterscheiden – aber die elektronische Hilfe wäre schon sehr schön.
Belichtungsmessung
Es wurde bereits angesprochen, dass die EOS 7D Mark II für die Belichtungsmessung mit einem Sensor mit 150.000 Pixeln ausgestattet ist, der nicht nur für die „normalen Farben“, sondern auch für IR empfindlich ist.
Für die Belichtungsmessung stehen die Mehrfeldmessung und mittenbetonte Integralmessung zur Verfügung, wo, im Gegensatz zu Nikon, die stärker berücksichtigte Mitte nicht exakt definiert ist und in der Größe nicht verändert werden kann. Um die Belichtung genau auf den Punkt zu bringen, gibt es nicht nur die Spotmessung, die 1,8 % des Sucherbildes auswertet, sondern auch die Selektivmessung (6 % des Sucherbildes). Schade ist in diesem Zusammenhang, dass die Spotmessung nicht an das aktive AF-Feld gekoppelt werden kann!
Belichtungssteuerung
Umgesetzt werden die Messergebnisse per Zeit-, Blenden- und shiftbarer Programmautomatik und mit manueller Zeit- und Blendenwahl, wenn man selbst über Schärfenzone und Wiedergabe von Bewegungen bestimmen will. Im Manuellmodus kann man die ISO-Automatik nutzen, um auf veränderte Lichtverhältnisse zu reagieren. Außerdem steht eine Vollautomatik zur Verfügung, die das Motiv und die Lichtverhältnisse sehr gut einschätzt, es aber nicht erlaubt, auf den Blitz zu verzichten. Dazu kommen die B-Einstellung für Langzeitbelichtungen und es gibt drei Speicherplätze für eigene Programme. Dass es keine Motivprogramme gibt, kann man gut verschmerzen – obwohl: ein Panoramaprogramm hätte man der EOS 7D Mark II vielleicht doch spendieren sollen.
Es ist kein Problem, mit der EOS 7D Mark II präzis belichtete Bilder mit einem guten Kontrastumfang zu erzielen, der erst nach ISO 12.800 ein wenig nachlässt. Aktiviert man die Funktion Tonwertpriorität, kann man gegebenenfalls ein bisschen mehr Zeichnung in den Lichtern erzielen.
Alle Belichtungsbetriebsarten können auf einen Verschlusszeitenbereich von 30 Sek. bis 1/8000 Sek. zugreifen.
Der Verschluss und die Spiegelbewegung sind im Standardmodus gut zu hören, fallen aber deutlich leiser aus, wenn man den „S“-(Silent)-Varianten der Einzelbildschaltung bzw. der langsamen Serienbildschaltung wählt. Für die schnelle Serienbildschaltung steht keine Silent-Variante zur Wahl.
Geschwindigkeit
Schnelle Serienbildschaltung bedeutet bei der EOS 7D Mark II max. 10 B/Sek. Damit kommt sie schon nah an das Canon Top-Modell, die EOS-1 D X heran, die maximal 14 B/Sek. belichten kann. Aber unabhängig von der exakten Zahl: Mit um die 10 B/Sek ist man als Sport- und Tierfotograf schon mal auf der sicheren Seite, vor allem, wenn der Autofokus die Schärfe von Bild zu Bild nachstellt. Das ist bei der EOS 7D Mark II im Suchermodus der Fall.
Die EOS 7D Mark II lässt sich auch für die Serienbilder konfigurieren. Für die schnelle Serienbildschaltung können 10 bis 4 B/Sek. eingestellt werden, für die langsame 9 bis 1 B/Sek. und für die leise langsame Serienbildschaltung stehen Frequenzen von 4 bis 1 B/Sek. zur Wahl.
Werden die Bilder im JPEG-Format mit geringst möglicher Komprimierung gespeichert, wird die Länge einer schnellen Serie von der Größe der Speicherkarte begrenzt. RAW-Serien werden nach 30 Aufnahmen langsamer und bei der Variante RAW+JPEG sinkt die Geschwindigkeit nach 19 Aufnahmen ab.
Eine interessante Funktion in Zusammenhang mit Bildserien ist die Flackererkennung und -reduzierung. Sie sorgt dafür, dass alle Aufnahmen beim Licht einer flackernden Lichtquelle, z. B. einer Leuchtstoffröhre, gleich belichtet sind, während ohne Flackerreduzierung Helligkeitsänderungen von Bild zu Bild auftreten können. Man wird diese Funktion wohl nicht oft brauchen, aber wenn, dann ist sie hilfreich. Man muss allerdings damit rechnen, dass die Serienfrequenz ein wenig sinkt.
Farben
Der Weißabgleich wird von der Automatik sehr zuverlässig durchgeführt, kann aber bei Bedarf auf die Vorgaben Tageslicht, Schatten, Wolkig/Dämmerung/Sonnenuntergang, Kunstlicht (3200 K), Leuchtstoffröhren (4000 K) und Blitz gestellt werden. Dazu kommt die Möglichkeit, die Farbtemperatur auf Werte zwischen 2.500 K und 10.000 K einzustellen, wozu man logischerweise wissen muss, welche Farbtemperatur vorherrscht und das ist eher selten der Fall.
Sinnvoller ist der manuelle Weißabgleich, für den man ein Referenzbild (am Besten von einer Weißabgleichskarte) aufnimmt und für die Einstellung des manuellen Abgleichs aufruft. Zusätzlich ist auch die Feinabstimmung für die Automatik und die Vorgaben möglich, und wenn die Lichtsituation sehr kritisch ist, kann Bracketing die Wahrscheinlichkeit für eine farbrichtige Aufnahme erhöhen.
Was in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden soll: Die EOS 7D Mark II bringt ein sehr schönes, sattes Schwarz ins Bild.
Konnektivität
In Sachen „Einbindung in die digitale Umwelt“ ist die EOS 7D Mark II nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Es gibt weder WiFi noch NFC und erst recht kein Bluetooth. Allerdings werden Eye-Fi-Karten unterstützt. Aber immerhin: ein GPS-Empfänger, gekoppelt mit einem digitalen Kompass, ist an Bord. Und es geht sogar recht schnell, bis die Kamera meldet, dass GPS-Signale empfangen und aufgezeichnet werden. Für die kabelgebundene Datenübertragung gibt es USB 3.0.
Video
Zum Schluss noch ein ganz kurzer Blick auf die Video-Funktion, die mit allen Varianten der Belichtungssteuerung kombiniert werden kann. Mit der EOS 7D Mark II kann man Filme in Full HD-Auflösung mit 50 Vollbildern pro Sekunde aufnehmen, was einerseits nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit, für viele Zwecke aber völlig in Ordnung ist – vor allem, da 4K-Wiedergabegeräte noch nicht so sehr weit verbreitet sind. Allerdings sind die Filme nicht so knackscharf, wie man es sich wünschen würde, und wie man sie z. B. von der Samsung NX1 oder der Panasonic Lumix DMC-GH4 geliefert bekommt.
Im Zusammenhang mit den Filmaufnahmen kann der Phasen-AF auf dem Sensor seine Qualitäten ausspielen. Die Schärfe wird sehr schnell nachgeführt und mit STM-Objektiven (wir hatten leider keines hier) sollte das auch sehr leise passieren.
Außerdem können für die Videoaufzeichnung viele Möglichkeiten der AF-Konfiguration sinnvoll genutzt werden, in dem man z. B. festlegt, wie die Schärfennachführung auf Elemente reagiert, die sich zwischen Hauptmotiv und Kamera schieben, oder ob Wechsel von einem AF-Feld zum nächsten schnell oder eher weich erfolgen soll. So positiv sich der Dual-Pixel-Sensor beim Scharfstellen bemerkbar mehr, so negativ ist es beim Filmen, dass der Monitor weder beweglich gelagert noch berührungssensitiv ist, was die AF-Steuerung noch einfacher machen würde.
Alles in allem
Die EOS 7D Mark II ist eine würdige Nachfolgerin der EOS 7D. Sie überzeugt durch ein sehr gutes Gehäuse, sehr gute Werte bei Auflösung und Rauschverhalten (wenn man von den ganz hohen ISO-Werten absieht) und besonders durch die sehr gute, sehr schnelle Schärfenautomatik, die Hand in Hand mit der sehr schnellen Serienbildfunktion geht. Die Ausstattung ist zwar einerseits sehr umfassend und praxisgerecht, aber es gibt andere APS-Systemkameras mit größeren Suchern, mit beweglichen Monitoren und mit WiFi „on board“, was bei der EOS 7D Mark II wegen des starren Monitors für die Fernsteuerung über eine App wichtig wäre. Aber das ist dann schon Meckern auf hohem Niveau, denn als Paket ist die Kamera eine hervorragende APS-DSLR!
GUT – SEHR GUT – HERVORRAGEND – HERVORRAGEND PLUS
Text (c) Herbert Kaspar
Praxisbilder (c) Herbert Kaspar
Produktabbildungen (c) Canon
Den ersten Teil des Praxistests mit der ISO-Reihe finden Sie hier.
Sollte dieser Bericht Ihr Interesse an der Canon EOS 7D Mark II geweckt haben: Hier ist sie bei Amazon zu haben. (Stand: 17. Januar 2015)
Praxisbilder (Serie 1)
Ausschnitt aus einer Serie, die mit 10 Bilder pro Sekunde entstand.
Für alle Bilder gilt: Blendenautomatik, ISO 2000, 1:4, 1/2048 Sek., -0,67 EV
Die Bilder wurden auf eine Höhe von 1028 Pixeln skaliert. Ein Klick aufs Bild zeigt es in dieser Größe.
Modell: Der Breakdancer Killa Sebi.
Praxisbilder (Serie 2)
Die Serie entstand mit 10 Bilder pro Sekunde. Beim ersten Bild wurde das AF-Messfeld auf den roten Wagen ausgerichtet. Der AF verfolgte das Auto während der folgenden 33 Bilder, die hier nicht zu sehen sind und hielt es auch in der Schärfe, bis es an mir vorbei fuhr. Die Geschwindigkeit lag bei 30 km/h.
Für alle Bilder gilt: Zeitautomatik, ISO 400, 1:8, 1/395 Sek., -1 EV
Die Bilder wurden auf eine Breite von 1028 Pixeln skaliert. Ein Klick aufs Bild zeigt es in dieser Größe.