Trotz NSA-Skandal und Co. ist das Interesse an der Cloud ungebrochen. Beispielsweise hat Wacom nun die ersten Cloud-Services “Dropzone” und “Control Room” lanciert.

Auszüge aus der Pressemitteilung:

Wacom Dropzone

Dropzone ist ein intuitiver Service, der es Anwendern auf einfache Weise ermöglicht, Bilder zu speichern und von jedem Computer oder Gerät zu jeder Zeit auf diese zu zugreifen. Es funktioniert ähnlich wie ein persönliches Clipboard, um Bilder schnell kopieren und einfügen zu können. Mit bis zu 2GB Speicherplatz ist der Service besonders für Nutzer geeignet, die an verschiedenen Orten und mit verschiedenen Geräten arbeiten. Dropzone sorgt zudem für die nötige Sicherheit, da alle Bilder als Back-Up gespeichert werden können und so im Falle eines Hardware-Ausfalls gesichert sind.

Dropzone ist kompatible mit Windows, Mac OS X und iOS und unterstützt alle üblichen Rasterbildformate. Auch die Notizbuch- und Zeichen-App Bamboo Paper für iOS wird Dropzone als integrierte Funktion anbieten, damit der Import von Bildern, Notizen oder Zeichnungen erleichtert wird.

Control Room

Wenn mit verschiedenen Computern gearbeitet wird, kann es zeitaufwendig und kompliziert sein Tabletteinstellungen und Shortcuts auf jedem Gerät einzeln einzurichten. Control Room erlaubt es Nutzern ihre individuellen Wacom Intuos- und Cintiq-Einstellungen in der Wacom Cloud zu speichern und jeder Zeit auf diese zu zugreifen. Die persönlichen Einstellungen können so schnell und einfach auf ein anderes Gerät übertragen werden. Control Room ist kompatible mit vielen aktuellen Intuos- und Cintiq-Produkten und ist kostenlos im Wacom Desktop Center erhältlich, welches auch die passenden Produkttreiber zur Verfügung stellt.

 

Um die beiden Dienste nutzen zu können, bedarf es eines Accounts bei der Wacom Cloud. Interessierte Nutzer können sich hier registrieren.