Panasonic stellt mit der Lumix DMC-FZ1000 ein neues Bridge-Modell vor, da neben einem großen Zoombereich und mit einer erstklassigen Bildqualität auftrumpfen soll und damit eine echte Alternative zu großen DSLR-Setups darstellen möchte.

Um das zu erreichen setzt Panasonic auf einen Sensor mit 20 MPix, der im 1-Zoll-Format ausgeführt wird und damit vergleichsweise groß dimensioniert wurde. Kombiniert wird der Sensor mit einer neuen Prozessor-Generation der Venus Engine, die Verbesserungen in den Bereichen Empfindlichkeit, Auflösung, Farbwiedergabe und Kontrastumfang bieten soll. Hierbei handelt es sich um das Modell, das bereits in der GH4 eingesetzt wird. Ebenfalls neu ist das System zur Weißabgleichs-Ermittlung, das den Wert nun in 1.728 Zonen ermittelt, während beim bisherigen Modell noch 144 Zonen genutzt wurden.

Das verbaute Objektiv mit greift auf Technik von Leica zurück und deckt mit seinem optischen 16x-Zoom einen Brennweitenbereich von 25-400 mm [@KB] ab. Das optische System besteht aus 15 Elementen in 11 Gruppen. Alle Linsen bestehen aus Glas, fünf davon sind asphärisch ausgeführt.

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Die FZ1000 besitzt einen OLED-Sucher mit 2,36 Millionen Dots, der eine 100-prozentige Bildfeldabdeckung bietet. Zusätzlich gibt es einen dreh- und schwenkbaren Monitor, der einen Durchmesser von 3 Zoll bei 921.000 Dots bietet.

Natürlich kann sich auch die weitere Ausstattung sehen lassen, denn es werden sowohl NFC als auch WiFi geboten. Mit letzterem kann die Kamera auch über das Smartphone angesteuert werden.

Ein weiteres Highlight stellen die Video-Fähigkeiten der FZ1000 dar, denn es besteht die Möglichkeit bewegte Bilder mit der 4K-Auflösung aufzunehmen. Im Anschluss ist es darüber hinaus möglich Einzelbilder mit 8 MPix zu extrahieren.

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