Die Olympus OM-D ist der jüngste Stern am Himmel der Leak-Community im World Wide Web, sodass wir heute mit ein paar Infos aufwarten können.

Machte Olympus anfänglich mit einer raffinierten Anzeige auf sich aufmerksam, ist nun der erste Ausschnitt von Olympus’ kommender spiegelloser Systemkamera aufgetaucht. Dieser bekräftigt die Hoffnung, dass sich Olympus optisch an seinen OM-Klassikern orientieren wird. Darüber hinaus soll die Olympus OM-D die erste Systemkamera sein, die den Sucher wieder mittig trägt, was als Reminiszenz an die guten alten Zeiten verstanden werden kann – die Auflösung des Suchers soll übrigens bei 1,44 Millionen dots liegen. 

Aber nicht nur ein Bild, auch erste technische Daten sollen durchgedrungen sein. 

 

So soll das Gehäuse  der OM-D aus Magnesium bestehen und spritzwassergeschützt sein. Für den Sensor im Micro-4/3-Format wird eine Auflösung von 16 MPix vermutet, der ISO-Bereich soll von ISO 200 bis ISO 25.600 reichen. 

Der rückseitig verbaute Monitor wird dem aktuellen Klassenstandard entsprechen und eine Diagonale von 3 Zoll besitzen. Die Auflösung des OLED-Displays laut den Gerüchten bei 610.000 dots liegen. 

Interessant könnte des AF-System werden, denn die Olympus OM-D soll das zum Marktstart schnellste Autofokus-System einer spiegellosen Systemkamera besitzen. 

Erscheinen soll die OM-D im im ersten Quartal, der Preis bei rund 1000 Euro für den Body liegen. 

Wie immer gilt aber: Es handelt sich aus Informationen aus dem Internet, die mit einer gewissen Vorsicht bedacht werden sollten.