Im Vorfeld der photokina ist es nicht wirklich überraschend, dass sich die Neuheitenmeldungen häufen – das ist auch bei Canon der Fall und so wurden neben der EOS-Reihe auch die Kompaktkameras überarbeitet. Den Anfang macht die neue PowerShot E1, die mit einem interessanten Äußeren die Aufmerksamkeit auf sich ziehen soll.
Dank des optischen 4x-Zooms, können Bilder mit einem Brennweitenbereich von 35-140 mm [@KB] auf den 10-MPix-Sensor gebannt werden. Um auch Einsteiger anzusprechen hat Canon seinem Modell in 50er Jahre-Optik 17 Automatik-Modi spendiert – eine Gesichtserkennung darf in der heutigen Zeit natürlich auch nicht fehlen. Als Display kommt ein 2,5-Zoll-Modell zum Einsatz.
Ab Mitte September soll die E1 zu einem Preis von 189 Euro in den Farben Rosé, Bleu und Creme-Weiß verfügbar sein.
Original Pressemeldung:
Jetzt wird’s Bonbon-bunt: Die neue 10 Megapixel Canon PowerShot E1 ist ein Hingucker im Stil der 50er Jahre, der ganz nebenbei auch durch fotografische Leistung glänzt. Praktische Motivprogramme machen das Fotografieren zum
unkomplizierten Vergnügen und auch Movieclips sind für die Kleine kein Problem. Und: superkompakt hat sie in der kleinsten Handtasche Platz. In den Farben Rosé, Bleu und Creme-Weiß bieten sich die Neuen mit dem Zeug zum
Kult-Objekt als stylische Begleiter in allen Lebenslagen an. Ab Mitte September 2008 ist das Modell zum Preis von 189* Euro im Handel zu finden. Wer’s wenigerfarbig mag, findet in den Geschwister-Modellen A1000 IS und A2000 IS die gleichen inneren Werte im Silberfinish.
Hinter der trendigen Optik der neuen E-Modelle stecken handfeste Canon-Technologien und exzellente Präzisions-Optik. Alles geht superbequem: Dank Face-Detection sind gestochen scharfe Personenaufnahmen ganz einfach möglich, aber auch kleine spontane Videoclips sind im Movie-Modus kein Problem. Insgesamt unterstützen 17 Automatikmodi, von Sonnenuntergang über Porträt bis hin zu Feuerwerk den Fotografen bei der „Arbeit“. In diesen Modi übernimmt die Kamera automatisch die Auswahl der bestmöglichen Blenden- und Zeiteinstellung für das
jeweilige Motiv.
Selbst von weiter entfernten Motiven ermöglicht das Objektiv mit 4fach optischem Zoom, 35 bis 140 Millimeter, und optischem Bildstabilisator Aufnahmen ohne Verwacklungsunschärfe. Die Motive und ebenso die Fotos bei der Wiedergabe sind im 2,5 Zoll großen LC-Display bestens im Blick. Der zusätzliche optische Sucher ist praktisch, wenn bei starker Sonnenstrahlung das Display keine gute Sicht mehr bieten kann, oder wenn bei niedriger Batterieleistung Strom gespart werden soll. Ideal für Einsteiger ist der neue Easy-Modus, in dem die Kamera alle Aufnahmeeinstellungen automatisch vornimmt und in dem zur Sicherheit bestimmte Funktionstasten blockiert sind. Auch die Wiedergabe ist in diesem Modus so einfach wie möglich gehalten: Neben dem Betrachten der Bilder ist das Löschen von Aufnahmen die einzige zusätzliche Funktion. So wird verhindert, dass ungewollt eine der zahlreichen Möglichkeiten zur nachträglichen Bildbearbeitung oder -veränderung vorgenommen wird.
Der Canon-DIGIC-III-Prozessor steuert nicht nur Bildoptimierungen wie die Face-Detection-Technologie, sondern er ist auch die Basis für schnelle Reaktionszeiten, effizientes Pufferspeicher-Handling und minimiertes Bildrauschen. Mit Hilfe der iSAPS-Technologie erfolgt noch vor der Aufnahme eine kamerainterne Optimierung der Einstellungen für das ausgewählte Motiv. Damit der Fotospaß aber auch beim Fotodruck nicht aufhört, sind alle neuen PowerShots selbstverständlich PictBridge-kompatibel und haben die bekannte praktische Canon-Print/Share-Taste.
Intelligente Technologien für gelungene Aufnahmen
Großartige Bilder zu machen kann ganz einfach sein: Innovative Canon-Technologien wie Face Detection AF/AE/FE/WB (mit Gesichtsauswahl und -nachführung) und automatische Rote-Augen-Korrektur bei Aufnahme und Wiedergabe verhelfen auch ungeübten Anwendern zu tollen Personenfotos und attraktiven Bildern. Im High-ISOAuto-Modus wird die Motion-Detection-Technologie aktiviert, die verschiedene Parameter aus der Face-Detection-Technologie des optischen Canon-Bildstabilisators und Motivinformationen zur Unterscheidung von Motivbewegungen und Kameraverwacklungen nutzt, um Verwacklungsunschärfen zu minimieren. Ebenfalls
werden die ISO-Einstellungen für eine möglichst exzellente Bildqualität optimiert. Videofunktionen dürfen natürlich nicht fehlen: Im Movie-Modus werden VGAVideoclips mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet. Zudem gibt es einen Long-Play-Modus für erhöhte Aufnahmekapazität. Die Stromversorgung erfolgt ganz bequem über Mignonzellen, die praktischerweise an fast jeder Tankstelle in nahezu edem Land der Welt erhältlich sind. Das macht unabhängig von ortsüblicher Stromversorgung, wie sie bei Akkubetrieb nötig ist.
Gut gerüstet
Die PowerShot E1 kann mit SD-, SDHC-, MMC- sowie MMCplus- und HC- MMCplus-Speicherkarten ausgerüstet werden. Eine 32-MB-Speicherkarte ist im Lieferumfang enthalten. Ebenso enthalten ist die Canon-Software ZoomBrowser EX (Windows), ImageBrowser (Mac OS), PhotoStitch (Windows) und PhotoStitch (Mac OS).
Unterstützt werden die Betriebssysteme Windows® Vista™ (einschließlich SP1) und XP SP2 sowie Mac OS X v10.4-10.5. Mit dem Erwerb der neuen Kamera stehen nach erfolgter Registrierung im Canon
Image Gateway 100 MB Speicherplatz für die persönliche Online-Galerie zur Verfügung.