Mit der Nikon D500 hat das Nikon System wieder ein neues Flaggschiff für die Serie der DSLR-Kameras mit APS-Sensor. Kann die D500 den Erwartungen gerecht werden, die sich in den letzten Jahren aufgebaut haben? Immerhin war die Nikon D300S schon sechs Jahre alt, als sie im Herbst 2015 aus dem Programm genommen wurde. Wir haben uns die Neue daraufhin angeschaut.
Der Praxistest ist fast abgeschlossen, es stehen nur noch einige Testaufnahmen aus. Bereits im Kasten: Die ISO-Reihe, die unter denselben Bedingungen aufgenommen wurde, wie die ISO-Reihen für die anderen Kameras. Wir wollen Sie Ihnen nicht vorenthalten.
Dazu nur eine kleine Vorbemerkung über die Entwicklung der maximalen ISO-Werte bei Nikon, seit der Einführung der D300S im Jahr 2009. In Klammern stehen die Werte, die im “erweiterten Modus” erreicht werden.
- 2009 Nikon D300S IS0 3200 (ISO 6400)
- 2009 Nikon D3S ISO 12800 (ISO 102400)
- 2012 Nikon D4 ISO 12800 (ISO 204800)
- 2014 Nikon D4S ISO 25600 (ISO 409600)
- 2016 Nikon D5 ISO 102400 (ISO 3280000)
- 2016 Nikon D500 ISO 51200 (ISO 1640000)
ISO-Reihe
Das erste Bild zeigt den ganzen Aufbau. Ein Klick auf eines der folgenden Beispielbilder bringt aus dem 5568x 3712 Pixel großen Original einen 100-%-Crop in der Größe von 3000 x 2000 Pixeln auf Ihren Bildschirm.
Bei allen Bildern handelt es sich um unbearbeitete JPEGs.
Die Bilder bis ISO 51200 entstanden beim Licht einer Tageslicht-Fotoleuchte mit Zeitautomatik bei Blende 8 und mit automatischem Weißabgleich. Die Aufnahmen mit den ISO-Werten ab 102400 entstanden bei Blende 16, um beim Höchstwert innerhalb des Verschlusszeitenbereichs zu bleiben.
Beachten Sie bitte, dass die Bildqualität, besonders die Farbwiedergabe, auch von den Einstellungen Ihres Monitors abhängt!
Alle Bilder (c) Herbert Kaspar
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