Der Traditionsanbieter Hasselblad machte in der letzten Zeit keine allzu gute Figur. Insbesondere die Modelle, bei denen es sich schlussendlich massiv überteuerte Rebrand-Versionen der Sony-Alpha-Kameras handelte, stießen auf wenig Gegenliebe.

In einem Interview mit der Financial Times stellt der Hasselblad CEO Perry Oosting nun klar, dass dieser Kurs der Vergangenheit angehört. Künftig werde es keine umgelabelten Sony-Kameras mehr geben, sondern Eigenentwicklungen, die sich auf Hasselblads Vergangenheit beziehen.

Eine neue Kamera soll in der Entwicklung sein, die insbesondere die Herzen von Foto-Fans erobern soll. Um welche Kamera es sich handelt wurde noch nicht verraten, allzu lange kann es bis zur Vorstellung aber nicht mehr dauern, ansonsten würde man nicht bereits die Werbetrommel rühren.

Das gesamte Interview kann hier nachgelesen werden.

via: mirrorlessrumors.com

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