Sony geht mit seiner Sony Alpha 7 II, die wir heute im Test haben, einen neuen Weg und bringt bereits ein Jahr nach der Vorstellung der A7 ein Nachfolge-Modell an den Start, das nur in manchen Details an die Entwicklungen der letzten zwölf Monate angepasst wurde, sich jedoch sonst kaum vom überzeugenden Vorgänger unterscheidet. Die Praxis zeigt aber, dass gerade die kleinen Änderungen an Autofokus und Bildstabilisator am Ende zu einer deutlich runderen Kamera führen.
Typ
Auch ein Jahr nach der Einführung sind die Mitglieder der Sony Alpha 7-Familie, die in der Zwischenzeit drei Modelle umfasst, noch immer die einzigen Vertreter im Bereich der spiegellosen Vollformat-Kameras. Sony verbaut bei der Alpha 7 II den bereits vom Vorgänger-Modell bekannten Vollformat-Sensor mit 24 MPix. Benötigt werden spezielle E-Mount-Objektive, die für das Vollformat geeignet sind. Sie heuißen FE-Objektive und gerade sind vier neue vorgestellt worden. Der Preis liegt bei knapp 1.800 Euro, nur für das Gehäuse.
Das Gehäuse
Im Grunde genommen setzt Sony bei der Alpha 7 II auf das bekannte Gehäuse der Alpha 7. Entsprechend kommt auch die neue Version mit einem kantigen, industriell geprägten Design daher, das eine gelungene Mischung aus den aktuell allgegenwärtigen Retro-Anleihen und Sonys eigenständiger Design-Sprache der NEX-Reihe ist.
Mit Maßen von 126,9 x 95,7 x 59,7 mm ist die Alpha 7 II größer als die meisten spiegellosen Kameras, die NX1 von Samsung (zum Test) ist aber ähnlich voluminös. Wird die Alpha 7 II hingegen mit klassischen Vollformat-Kameras vom Schlage einer Nikon D750 (zum Test) oder Canon EOS 5D Mark III verglichen, wirkt die Sony Alpha 7 II vergleichsweise schlank und erinnert eher an kleinern APS-C-Kameras mit klassischer Schwingspiegel-Technik. Dazu trägt auch das Gewicht von 599 Gramm (inkl. Akku und Speichermedium) bei. Ein passendes lichtstarkes Objektiv kann das Gewicht aber mühelos nach oben treiben.
Dank eines ausgeprägten Handgriffs und einer großflächigen Gummierung der rechten Seite des Gehäuses liegt die Alpha 7 II vorzüglich in der Hand – und das auch bei Nutzern mit großen Händen. Wer zusätzlich auf einen Hochformatauslöser nicht verzichten möchte, kann auch noch einen Handgriff anschrauben.
Die Verarbeitungsqualität und Materialgüte liegen auf einem exzellenten Level.
Die Einstellelemente
Wie bereits erwähnt hat Sony die ohnehin überzeugende Bedienung noch einmal im Detail optimiert, dabei das grundlegende Konzept aber beibehalten. So sitzen auf der Schulter noch immer zwei große gut gerasterte und geriffelte Drehräder, eines zum Einstellen der Betriebsart, ein zweites, etwas versenktes für die Belichtungskorrektur im Bereich von +-3 EV. Vor den beiden Dreirädern sitzen zwei frei belegbare Tasten. Änderungen gibt es bei der Position des Auslösers, der nun etwas nach vorn gewandert ist und im Bereich des Handgriffs sitzt – im praktischen Handling macht das aber keine Unterschiede. Relevanter ist da schon eine Änderung der Position des Drehrads für den Zeigefinger, das auf die Front wandert. Genau wie das rückseitige Pendant fällt dieses nun deutlich kleiner aus, ist aber sehr gut gerastert – für unser Empfinden beinahe etwas zu gut.
Weniger Änderungen gibt auf der Rückseite des Gehäuses, denn hier bleibt bis auf das angesprochene Rad alles beim Alten. Rechts neben dem Display sitzen fünf weitere Tasten, die sich teils frei belegen lassen, sowie ein Daumenrad, das gleichzeitig als 4-Wege-Wippe fungiert. Alle Elemente sind gut positioniert und besitzen einen angenehm definierten Druckpunkt. Einzig das Daumenrad könnte für unseren Geschmack noch etwas ausgeprägter sein.
Sucher und Monitor
Keine Änderungen gegenüber dem Vorgänger gibt es bei Sucher und Monitor, sodass hier unser erster Alpha-7-Test nach wie vor Bestand hat.
Als Sucher wird ein OLED-Modell mit 2,3 Millionen Dots genutzt. Das führt nicht nur zu einer gestochen scharfen Darstellung, sondern auch zu einer hervorragenden Farbwiedergabe. Ebenso hat es Sony geschafft, Bewegungsunschärfen auf ein Minimum zu reduzieren. Da Sonys Mini-Display noch dazu mit einer erstklassigen Leistung in dunklen Umgebungen aufwarten kann und Rauschen auf ein Minimum reduziert wurde, kann mit Fug und Recht behauptet werden, dass das Display einer analogen Lösung in Nichts nachsteht – und dank der Möglichkeit, zahlreiche zusätzliche Informationen einzublenden sogar manchen Vorteil bietet. Aber in Sachen optischer Sucher gegen elektronischen Sucher spielt auch das persönliche Empfinden eine große Rolle.
Der rückseitig verbaute Monitor besitzt eine Diagonale von klassenüblichen 3 Zoll und löst mit 1.228.000 Dots auf – das reicht in jedem Fall für eine scharfe Darstellung. Noch dazu kann der Monitor mit einem angenehmen Farbdarstellung und einer hohen maximalen Helligkeit aufwarten. So kann das Display mühelos auch als Sucher-Ersatz genutzt werden. Das Display ist klappbar ausgeführt, was bei Überkopf- oder bodennahen Aufnahmen sehr praktisch ist. Um 180°, wie es für Selfies wichtig ist, lässt sich das Display jedoch nicht schwenken – es gibt aber schlimmeres.
Touchscreen-Funktion / Menü
Eine interessante Verbesserungsmöglichkeit hat Sony bei der Alpha 7 II leider brach liegen lassen – es kommt noch immer kein Touchscreen zum Einsatz. Das ist aktuell zwar sicherlich kein “Muss”, entsprechende Monitore erweisen sich in der Praxis aber immer wieder als praktisch.
Keine Überraschungen gibt es beim Menü zu beobachten. Sony setzt auf sein gewohntes Menü, das logisch strukturiert ist, aufgrund seines großen Umfangs aber natürlich etwas Einarbeitungszeit benötigt. Nimmt man sich aber die Zeit, wird man von reichhaltigen Einstellungsmöglichkeiten und zahlreichen individuellen Anpassungen belohnt.
Als praktisch erweist es sich, dass Sony das Menü so gestaltet, dass alle Einstellmöglichkeiten seitenweise werden – lästiges scrollen entfällt auf diesem Wege. Da Sony der A7 II wie gesagt allerdings einen vollgepackten Funktionsumfang spendiert, kommen einige “Reiter” zusammen, die durchgearbeitet werden wollen.
Die anderen Funktionen
Wie wir es von Sony gewohnt sind, verfügt die Alpha 7 II über eine ordentliche Grundausstattung. Entsprechend spendiert man auch der Neuauflage ein integriertes WiFi-Modul, sodass die Kamera entweder in das heimische Netzwerk eingebunden werden oder aber vom Smartphone aus gesteuert werden kann. Sony-typisch wird ebenso NFC geboten, sodass die Kopplung mit einem Smartphone oder einem Fernseher schnell und unkompliziert vonstatten geht.
Eine der großen Neuerungen der Alpha 7 II besteht in der nun integrieren 5-Achsen-Bildstabilisierung – laut Sony die “fortschrittlichste Bildstabilisierung” in einer Kamera dieser Klasse. Der Zusatz “dieser Klasse” ist nicht unwichtig, kann doch auch die Olympus OM-D E-M5 Mark II (hier unser Hands-on) auf diesem Sektor punkten. Der Zugewinn soll bei zusätzlichen 4,5 Blendendstufen liegen. In der Praxis bietet die Integration in die Kamera natürlich den Vorteil, dass alle angesetzten Objektive stabilisiert werden und nicht nur die OSS-Modelle. In unseren Versuchen konnte die Stabilisierung durchaus überzeugen – dass man immer 4,5 Verschlusszeitenstufen heraus holt, können wir nicht unterschreiben, es gelingen aber in einem deutlich breiteren Verschlusszeitenbereich unverwackelte Aufnahmen, als dies ohne den Stabilisator der Fall ist. Allerdings darf nicht verschwiegen werden, dass unser Testobjektiv zur OSS-Serie gehört und es
Belichtungsmessung
Sony setzt bei der Alpha 7 II auf eine Bewertungsmessung, die auf 1.200 Zonen zurückgreifen kann, die sich über den gesamten Vollformat-Exmor-Sensor der Kamera erstrecken. Als Messmodi stehen “Multi-Segment”, “Mittenbetont” oder “Spot” zur Verfügung. Die Messempfindlichkeit reicht von EV-1 bis EV20.
In der Praxis kann die Alpha 7 II mit einer präzisen Belichtungsmessung überzeugen, die unauffällig aber stets korrekt arbeitet.
Belichtungssteuerung
Wie von einer Kamera dieser Preisklasse erwartet werden kann, können alle Einstellungen manuell vorgenommen werden, zusätzlich gibt es aber auch die Blenden- oder Zeitautomatik. Wer einmal weniger Hand anlegen möchte, der hat ebenso keine Probleme, denn es gibt neben der Programmautomatik noch einen vollautomatischen Modus.
Dazu kommen Motivprogramme, die aber nicht direkt am Betriebsartenwählrad eingestellt werden können. Man dreht es statt dessen auf die Sammeleinstellung SCN und ruft dann die üblichen Verdächtigen auf oder stellt sie über das Menü ein, wo es gleich noch einige Informationen zu den Einstellungen gibt. Zur Wahl stehen Porträt, Sportaktion, Makro, Landschaft, Sonnenuntergang, Nachtszene, Handgehalten bei Dämmerung, Nachtaufnahme und Anti Bewegungs-Unschärfe.
Auch das seinerzeit von Sony vorgestellte Schwenkpanorama steht zur Verfügung. Es wird direkt am Wahlrad eingestellt und funktioniert, wenn man den Vorgaben auf dem Monitor folgt, einwandfrei.
Weißabgleich
Neben einem automatischen Weißabgleich, der in unseren Versuchen äußerst treffsicher agierte, bietet die Alpha 7 II die Voreinstellungen Tageslicht, Schatten, Bewölkt, Kunstlicht, Blitz, Unterwasser und Fluoreszierendes Licht. Zudem ist es möglich die Farbtemperatur in einem Spektrum von 2.500 bis 9.900 Kelvin manuell einzustellen. Ebenso können Farbfilter (G7-M7 und A7-B7) genutzt werden.
Korrekturen
Die Alpha 7 II bietet Belichtungskorrekturen im Bereich von -3 EV bis +3 EV an. Die Werte können entweder klassisch über das großformatige Drehrad auf der rechten Schulter angepasst werden, oder aber auf eine der frei belegbaren Tasten gelegt werden.
Es sollte niemanden überraschen: Neben der Möglichkeit Bilder im JPG-Format abzuspeichern wird natürlich auch das RAW-Format angeboten – dann können alle Einstellungen auch im Nachhinein bequem in einem RAW-Entwickler getroffen werden.
Natürlich werden aber darüber hinaus zahlreiche Bildeffekte (insgesamt 7 an der Zahl) wie beispielsweise Pop-Color, Poster, Spielzeugkamera oder Retro geboten. Zusätzlich gibt es auch noch 14 Effekte die unter die Rubrik “Kreatives Design” fallen. Zu nennen wären hier exemplarisch: Herbstblätter, Lebensecht, Porträt oder Nachtaufnahme.
Autofokus
Der Autofokus war noch einer größten Kritikpunkte des Vorgängermodells. Zwar arbeitete er in der Regel treffsicher, war auch nicht wirklich langsam, aber auch nicht überragend schnell.
Die neue Alpha 7 II soll nun alles besser machen – und tut dies in der Praxis auch. Der Autofokus erweist sich nun als ausgesprochen fix, auch wenn nicht ganz das Niveau von Sonys aktueller Referenz, der Alpha 6000 erreicht wird. Darüber hinaus arbeitet der Fokus sehr treffsicher, was auch in dunklen Umgebungen der Fall ist.
Damit all dies gelingt, setzt Sony auf einen Hybrid-Autofokus, der auf das Phasendetektions- und Kontrastprinzip zurückgreifen kann. Auf dem gesamten Sensor stehen insgesamt 117 Messfehlder zur Verfügung. Wer die Sensorgröße auf das APS-C-Format, was die Möglichkeit bietet, Objektive der E-Serie zu verwenden, kann wahlweise 99 Phasendetektionsfelder oder 25 Messpunkte nach dem Kontrastprinzip wählen. Die Messfelder lassen sich als Center, Flexiber Spot, Weiterer AF oder als Zonen AF konfigurieren.Gleichzeitig stellt Sony die Betriebsmodi Einzelbild-Autofokus (AF-S), Kontinuierlicher Autofokus (AF-C), Direct Manual Fokus und manueller Fokus bereit – an dieser Stelle wird also der gewohnte Funktionsumfang geboten.
Bildfolgefunktion / Auslöseoptionen
Sony spendiert der Alpha 7 II die Möglichkeit maximal 5 Bilder pro Sekunde aufzunehmen (laut technischen Daten). Wem das allerdings zu viel ist, der kann die Bildfolge-Funktion auch auf 3 Bilder pro Sekunde beschränken.
In der Praxis haben wir mit einer SDHC-Karte SanDisk Extreme PRO 16 GB 95 MB/s 70 Bilder (JPEG, Extrafine) in 13,40 Sekunden aufgenommen, ehe die Geschwindigkeit nachließ. Das entspricht 5,22 B/Sek.
Neben der klassischen Serienbildfunktion hat Sony auch (wie bereits weiter oben erwähnt) die Möglichkeit einer Belichtungsreihe mit den verschiedenen Einstellungen Serie, Einzelaufnahme, Weißabgleich und DRO integriert. Ebenso wurde natürlich ein Selbstauslöser integriert, der entweder nach 2 oder 10 Sekunden auslöst.
Weitere Ausstattung
WiFi und NFC sind wie bereits angesprochen mit von der Partie, auf ein GPS-Modul muss hingegen verzichtet werden, was gerade für Anwender die häufig reisen sehr schade ist.
Auf einen internen Blitz verzichtet Sony auch bei der zweiten Auflage. Dafür wird ein Multifunktionsschuh angeboten. Da Sony noch immer die Interpretation aus Minolta-Zeiten nutzt, wird an dieser Stelle viel Zubehör geboten. Leider fehlt allerdings die direkte Anschlussbuchse für eine größere Blitzanlage. Da die Alpha 7 II durchaus das Zeugs dazu hat, auch professionelle Anwender zufrieden zu stellen, ist dies Schade.
Ein kleines aber feines Detail freut uns bei der Alpha 7 II besonders. Nachdem ein externes Akkuladegerät nun über einen längeren Zeitraum auch bei teureren Kameras wie dem Vorgänger-Modell eingespart wurde, besinnt sich Sony eines besseren und legt endlich wieder ein Ladegerät bei. So kann der Akku extern geladen werden und die Kamera auch dann weiter genutzt werden, wenn ein Akku gerade geladen werden muss (gut, das setzt natürlich voraus, dass man einen zweiten Akku besitzt).
Videos können mit der Alpha 7 II im FullHD-Format aufgenommen werden. Hier werden 60 Bilder pro Sekunde unterstützt, kodiert wird nach dem H.264-Standard. Damit der Ton auch überzeugen kann, hat Sony ein integriertes Stereomikrofon verbaut, es kann aber natürlich auch ein externes Mikrofon angeschlossen werden. Diese Option sollte auch jeder nutzen, der einen größeren Anspruch an seine Filme stellt.
Abbildungsleistung
Keine größeren Überraschungen gibt es hinsichtlich der Abbildungsleistung. In dieser Disziplin konnte bereits die A7 auf der ganzen Linie überzeugen – und das tut auch der Nachfolger. Sony nutzt den bereits bekannten Vollformat-Sensor mit 24,3 MPix, der also auch genügend Reserven bietet, um großformatige Ausdrucke in Kombination mit nachträglichen Detailausschnitten möglich macht. Die zusätzliche Auflösung, die das R-Modell mit 36 MPix (und vermutlich 50 MPix bei der Neuauflage) bietet, werden wirklich nur die allerwenigsten Anwender wirklich nutzen. Die Sony Alpha 7 II bietet eine gute Detailauflösung, der auch die Rauschunterdrückung keinen Strich durch die Rechnung macht. In Kombination mit dem Zeiss-Objektiv Vario-Tessar FE 4/24-70 mm ZA OSS bot die Alpha 7 II eine gestochen scharfe Bildqualität bis in die Ränder, zu einer Vignettierung kam es kaum.
Hinsichtlich seines Rauschverhaltens kann der Vollformat-Sensor, dessen Empfindlichkeitsbereich bei ISO 50 beginnt auf der ganze Linie überzeugen. Bis ISO 3.200 kann problemlos gearbeitet werden und auch bei ISO 6.400 halten sich die Einschränkungen noch in Grenzen. Erst die beiden oberen Werte der Skala, ISO 12.800 und ISO 25.600 sollten nur noch als Notlösungen angesehen werden. Im direkten Vergleich der ISO-Reihen aus der ersten A7 (hier zu finden) und aus dem aktuellen Modell (unten) wirken die Bilder ab ISO 3200 aus der A7 minimal unruhiger, weil wohl die interne Rauschreduzierung ebenso minimal schwächer zu Werke geht.
Der Kontrastumfang im Motiv darf bei rund 10 Belichtungsstufen liegen, um mit einer Belichtung erfasst zu werden.
Alles in allem
ist die Alpha 7 II eine konsequente Weiterentwicklung des ohnehin schon sehr guten Vorgänger-Modells. Besitzer einer A7, die mit ihrer Kamera rundum zufrieden sind, verpassen nichts, wenn sie erst einmal auf die A7III warten. Für einen Wechsel spricht, dass die Stärken, wie das erstklassige Gehäuse und die hervorragende Bildqualität. beibehalten, und die kleineren Störnisse wie der “langsame” Autofokus und die fehlende Bildstabilisierung im Gehäuse konsequent behoben wurden . Damit liefert Sony eine erstklassige Vollformat-kamera ab, die für alle, die gerade über den Aufstieg in das Vollformatsegment nachdenken, mehr als eine Überlegung Wert ist, zumal das Objektiv-Portfolio gerade am wachsen ist.
GUT – SEHR GUT – HERVORRAGEND – HERVORRAGEND PLUS
Interessiert an der Sony Alpha 7 II?
Hier gibt es ein Set aus Gehäuse und FE 28-70 mm.
Stand 6. März 2015
Praxisbilder
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ISO-Reihe
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Text und Bilder (c) Andreas Kaspar
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Kleine Korrektur: leider liegt kein externes Ladegerät bei. Der Akku lässt sich nur mit an die Kamera angeschlossenem Ladekabel aufladen. Ladegeräte von Drittanbietern sind jedoch auf dem Markt verfügbar.
Ansonsten toller Bericht.
Schade, da muss meinem Testmuster wohl ein Ladegerät beiliegen, dass es in die normale Retail-Verpackung nicht geschafft hat.
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