Panasonic hat mit der Lumix DMC-CM1 auf der photokina ein Lumix-Smartphone vorgestellt, das im Grunde genommen mehr Kompaktkamera als Smartphone ist. So sollen die immer stärker werdenden Smartphone-Kameras und gleichzeitig der große Konkurrent Samsung in Schach gehalten werden. Nur wenige Wochen nach der Fotomesse können wir die Lumix DMC-CM1 einem Test unterziehen.
Während die Kameras in Smartphones immer besser werden und dem Kompaktsegment berechtigt das Wasser abgraben, suchen die Kamerahersteller nach Lösungswegen. Dieser Entwicklung sind bereits die High-End-Kompaktkameras wie die Sony RX100 III oder die neue Panasonic LX100 entsprungen. Es geht aber auch anders herum, wie nun die neue Panasonic Lumix DMC-CM1 zeigen soll, die vom Hersteller als „Smart Camera“ tituliert wird. Hinter diesem Namen versteckt sich nichts anderes als ein Smartphone, das auf aktuelle High-End-Technik setzt und noch dazu mit einer Kamera aufwarten kann, welche die meisten Kompaktkameras alt aussehen lässt.
Das Gehäuse
Dass es sich bei der Lumix DMC-CM1 weder um ein Smartphone, noch um eine Kompaktkamera handelt, das fällt auf den ersten Blick auf. Während die „Rückseite“ der Kamera, also eigentlich die Front des Smartphones, noch recht normal aussieht und von einem großen Display mit 4,7 Zoll Diagonale dominiert wird, bringt ein Blick auf die andere Seite schnell Klarheit: Hier kommt ein anderes Kamera-Kaliber als bei normalen Smartphones zum Einsatz.
Das Objektiv ragt klar aus dem Gehäuse hervor und sorgt zusammen mit seinem massiven Einstellring, den Flanken aus Aluminium und einer Oberfläche aus Kunstleder dafür, dass die CM1 von dieser Seite aus ganz eindeutig eine Kompaktkamera ist – und dank der gewählten Materialien extrem hochwertig wirkt. Unterstrichen wird dies durch einen vergleichsweise großen Auslöser auf der rechten Schulter und einen Schiebeschalter, der es ermöglicht, direkt in die Kamera-Applikation zu springen. Zudem gibt es auf dieser Seite noch den Hauptschalter und eine Zoomwippe. Unter eine Klappe verstecken sich die Aufnahme für die SIM- und die microSD-Karte, während unter einer zweiten Abdeckung der Micro-USB-Anschluss versteckt ist, über den die Smart Camera auch geladen wird.
Dank ihrer Größe und dem griffigen Obermaterial lässt sich die CM1 auch dann gut fassen, wenn die Hände eine Nummer größer ausfallen – auf einen ausgeprägten Handgriff muss aber natürlich verzichtet werden. Dennoch liegt die CM1 überraschend sicher in der Hand.
Aus Smartphone-Sicht bringt diese Fokussierung auf die Kamera aber natürlich auch Nachteile mit sich. Aufgrund des ausgestellten Objektivs liegt die CM1 nicht plan auf dem Tisch, sondern wackelt immer etwas, wenn das Display dann bedient werden soll. Ebenso stört das Objektiv, wenn die Smart-Camera ganz klassisch wie ein Smartphone gehalten wird. Im Gegenzug gibt es aus Kamera-Sicht aber nur einen echten Nachteil bei der Konstruktion des Gehäuses: Panasonic musste aufgrund der Abmessungen auf ein Stativgewinde verzichten – das ist schade, es gibt ein der Zwischenzeit aber zahlreiche Klemmlösungen für Smartphones.
Der clevere Smartphone-Adapter von Kaiser Fototechnik, der gerade für einen Beitrag in d-pixx 6/2014 in der Redaktion ist, hat mit der CM1 aber ein Problem, besser gesagt mit der Dicke des Gehäuses. Während etwa ein iPhone oder auch ein Xperia bestens von den Gummieinsätzen der Klemmbacken umfasst wird und sicheren Halt bekommt, sitzen sie die Klemmbacken auf den Rändern der CM1 nur auf. Aber wenn man ohne Hektik zu Werke geht, wie etwa bei unseren ISO-Aufnahmen, passt klappt es mit der Befestigung auf dem Stativ.
Im direkten Vergleich mit dem aktuellen Apple iPhone 6 fällt auf, die Panasonic CM1 in etwa die gleiche Grundfläche besitzt, aber mehr als drei Mal so dick ist, zumindest dann, wenn das Objektiv mit in die Betrachtung einbezogen wird. Ob das stört, hängt aber ganz vom eigenen Geschmack ab. Ebenso macht sich bemerkbar, dass die CM1 mit 204 Gramm doch deutlich schwerer ist als normale Smartphones mit einem Display im 4,7 Zoll-Format.
Die Kamera-Technik
Eines steht bislang fest: Panasonic hat sich bei der CM1 ganz klar Foto-Enthusiasten als Klientel im Auge. Entsprechend ist es nicht verwunderlich, dass es für den japanischen Traditionskonzern heißt: „Nicht kleckern sondern klotzen“. Also kommt ein Sensor im 1-Zoll-Format zum Einsatz, der mit 20 MPix auflöst. Zum vergleich: Ansonsten nutzen High-End-Kompaktkameras wie die Sony RX100 III oder die Kameras in Nikons System 1 Sensoren in diesem Format. Mit 20 MPix bietet die CM1 also genügend, Puffer um auch bei größeren Ausdrucken noch problemlose mit Ausschnitten zu arbeiten. Entsprechend gut sollte es um das Rauschverhalten der Kamera bestellt sein. Der ISO-Bereich geht von ISO 100 bis ISO 25.600 (inklusive Erweiterung).
Mindestens ebenso deutlich fällt es auf, dass Panasonic hier klotzen möchte, wenn es um das Objektiv geht. Panasonic bedient sich wieder einmal bei seinem Kooperationspartner Leica und nutzt das Leica DC Elmarit, das eine Brennweite von 28 mm [@KB] aufweist. Das Objektiv kann eine Lichtstärke von 1:2,8 vorweisen. Entsprechend sollte mit der CM1 auch in dunkleren Umgebungen gut gearbeitet werden können. Sollte es aber doch einmal zu dunkel werden, bietet Panasonic einen eingebauten LED-Blitz, einen Multifunktionsschuh sucht man aus Platzgründen aber natürlich vergeblich. Beim Autofokus setzt Panasonic wie bei Smartphones üblich auf Kontrastdetektion.
Wohl einer der größten Unterschiede zu den meisten Smartphones besteht in der Datenverarbeitung. Während normale Smartphones in der Regel nur in der Lage sind, JPEG-Aufnahmen zu erstellen, hat Panasonic der CM1 die Option mitgegeben auch RAWs zu erstellen – ein Vorteil, der bei der Nachtbearbeitung von Bildern von unschätzbarem Wert sein kann. Auch die Möglichkeit, sich zwischen sRGB und Adobe RGB als Farbraum entscheiden zu können, ist Smartphone-untypisch.
Natürlich gibt es auch einen Video-Modus. Während die meisten Smartphones aktuell FullHD aufzeichnen können, hat Panasonic auch einen 4K-Modus integriert. In unseren Tests lieferte die CM1 gute Ergebnisse – während viele 4K-Smartphones mit Artefakten zu kämpfen haben, konnten wir dies bei unserem Testgerät nicht feststellen.
Die Smartphone-Technik
Damit das Konzept der CM1 wirklich aufgeht, muss die „Smart Camera“ nicht nur ausgewachsenen Kompaktkameras Paroli bieten können, sondern auch ein erstklassiges Smartphone sein – schließlich muss sich die CM1 nicht nur gegen das Kamera-Lager durchsetzen, sondern auch bisherige Smartphones in die Schranken weisen. Bräuchte man zur „Smart Camera“ ein zusätzliches Smartphone, wäre das Konzept salopp gesagt im Eimer …
Um genau das zu verhindern, stattet Panasonic die CM1 mit allem aus, was bei aktuellen Smartphones zum guten Ton gehört. Das Display besitzt eine Diagonale von 4,7 Zoll und löst mit der FullHD-Auflösung, also 1920×1080 Bildpunkten auf. Entsprechend bietet das Display eine gestochen scharfe Darstellung – einzelne Pixel lassen sich mit bloßem Auge praktisch nicht erkennen. Ebenso stellt das Display natürlich auch einen hervorragenden Sucher dar. Einen Nachteil hat das gute Stück allerdings. Es ist (wie es bei den meisten Smartphones der Fall ist) sehr stark verspiegelt, sodass es trotz der hohen Display-Helligkeit zu Einschränkungen bei der direkter Sonneneinstrahlung kommen kann. Das ist aber auch der einzige Nachteil, denn das Display kann mit einer sehr natürlichen Farbwiedergabe punkten.
Unter der Haube arbeitet ein aktueller 4-Kern-Prozessor von Qualcomm, ein Snapdragon 801, also mit das schnellste, was der Markt aktuell zu bieten hat. Gekoppelt wird der Prozessor mit einem 2 GB großen RAM und 16 GB an internem Speicher. Entsprechend ist es auch nicht verwunderlich, dass sich das Smartphone an allen Ecken und Enden sehr schnell und flüssig anfühlt – die von Android oftmals gewohnten Ruckler gibt es beim CM1 keinesfalls. Noch dazu erweist sich die hohe Performance als ausgesprochen praktisch, wenn es darum geht. Bilder direkt am Smartphone zu bearbeiten. Kommunikativ zeigt sich die CM1 auf der Höhe der Zeit – es wird LTE (Cat4) ebenso wie WiFi, Bluetooth, NFC und GPS geboten.
Ein Blick auf die eingesetzte Android-Version fördert viel Positives zu Tage. Zum einen setzt Panasonic auf die noch aktuelle Version 4.4 – der nächste große Versionssprung auf Android 5.0 Lollipop steht allerdings schon in den Startlöchern. Zum anderen setzt Panasonic auf ein Android, das größtenteils in Reinform geboten wird – es wird also keine extra Oberfläche über Googles Grundgerüst gestülpt, wie es bei Samsung, HTC oder Sony der Fall ist. Entsprechend schnell kann also auf Updates gehofft werden, auch wenn es von Panasonic zu dieser Thematik keine gesicherte Aussage gibt.
Das Menü – oder besser gesagt: Die Lumix-App
Bei einer „SmartCamera“ wie der Lumic CMC-CM1 gibt es natürlich keine klassische Bedienung – denn der gesamte Kamera-Modus ist im Grunde genommen eine „Kamera-App“.
Dass Panasonic an dieser Stelle nicht auf die standardmäßig integrierte Google-App zurückgreift überrascht nicht. Stattdessen gibt es eine Lumix-App. Diese bietet deutlich mehr Funktionen und ist sowohl in der Optik, als auch bei den Features an die üblichen Lumix-Modelle angepasst. Wer also bereits mit einer Lumix fotografiert hat, wird sich auch hier schnell zurechtfinden.
Im normalen Betrieb zeigt sich die App sehr übersichtlich, es werden lediglich ein Auslöser, ein Video-Auslöser, der Zugang zur Gallery sowie das von Panasonic bekannte Q-Menu und ein „Drehrad“-Symbol geboten. In Kombination mit dem großen Display wirkt das Interface so sehr aufgeräumt. Hinter letzterem Symbol versteckt sich ein Kniff, der das Handling der CM1 erheblich vereinfacht, denn das gut gerasterte Einstellrad rund um das Objektiv kann zur Steuerung zahlreicher Funktionen genutzt werden. Beispielsweise können auf diesem Wege Digitalzoom, Belichtungs-Korrektur, ISO-Wert oder Weißabgleich schnell und komfortabel verändert werden. Bei Blenden- oder Verschlusszeit-Priorität können auf diesem Wege ebenso die passenden Einstellungen getroffen werden. Aber nicht nur mit einer vollen manuellen Bedienung kann die CM1 punkten, auch Panasonics bekannte „intelligente Automatik“ wurde integriert.
Ein abgespeckter Funktionsumfang versteckt sich hinter dem „Button“ Q-Menü. Normale Smartphones werden bereits hier klar ausgestochen. Beispielsweise hat Panasonic einen Bracketing-Modus integriert. Ebenso werden ein schneller Zugriff auf die Bildqualitäts-Einstellungen, die Gesichtserkennung, den Film-Modus oder auf die HDR-Features geboten. Der volle Funktionsumfang wird aber erst dann ersichtlich, wenn das Menü aufgerufen wird, denn hier zeigt sich, dass es für Panasonic keine Kompromisse gab und man sich stark an den normalen Lumix-Kameras orientiert hat. Kurz gesagt: Hier hat es der Anwender nicht mit einem Smartphone, sondern mit einer Kompaktkamera zu tun.
Die Bildqualität
All das bisher Beschriebene würde nichts bringen, wenn die Lumix DMC-CM1 nicht mit ihrer Bildqualität überzeugen könnte. An dieser Stelle muss man sich allerdings keine Sorgen machen, denn die Bemühungen seitens Panasonic zeichnen sich auf der ganzen Linie aus.
Die mit der Kamera gemachten Bilder können mit einem sehr natürlichen Look und sehr vielen Details punkten, denn der eingesetzte Sensor löst sehr fein auf. Hier spielt auch das Objektiv mit, das bei allen Blenden von 2,8-8 in der Bildmitte sehr gut ist und dann bei kleinster Blende 11 ein bisschen nachlässt. Bei Blende 2,8, 4 und 11 ist mit einem leichten Abfall zu den Rändern hin zu rechnen, wenn man plane Vorlagen fotografiert oder sich am Rand bildwichtige, feine Details befinden, was in der Praxis eher selten der Fall sein dürfte.
Zudem kann sich der 1-Zoll-Sensor aufgrund seiner Größe mit einem sehr guten Rauschverhalten aufwarten. Bis ISO 800 ist Rauschen nicht zu erkennen und auch bei ISO 1.600 hält es noch stark in Grenzen. Erst ab ISO 3.200 machen sich die Störungen deutlich bemerkbar. Hier versucht dann die Rauschunterdrückung leider etwas zu stark, das Farbrauschen in den Griff zu bekommen – das sieht man den Bildern an. Im Gegenzug muss aber auch erwähnt werden, dass dies Werte sind, bei denen die meisten guten Kompaktkameras bereits Probleme bekommen und bei Smartphones nicht zu denken ist.
Ebenfalls kann der Autofokus überzeugen, der schnell und präzise arbeitet und in dunklen Umgebungen von einer LED-Hilfsleuchte unterstützt wird. Allerdings ist der schnelle AF kein Alleinstellungsmerkmal der CM1, denn das aktuelle iPhone kann zusätzlich sogar mit der Phasendetektionstechnik aufwarten und arbeitet keinesfalls langsamer.
Alles in allem ist die Panasonic Lumix DMC-CM1 ein sehr gutes Smartphone, das mit einer erstklassigen Kompaktkamera gekreuzt wurde (oder umgekehrt). Liegt der Fokus auf dem Fotografieren und es sollen Aufnahmen entstehen, die auch im großen Format ausgegeben werden können, ist Panasonics SmartCamera eine erstklassige Wahl.
Die wird allerdings auch mit Abstrichen beim Komfort als Smartphone erkauft. Die CM1 ist nicht nur recht dick, sondern das klar exponierte Objektiv wirkt sich auch auf das Handling aus. Davon aber einmal abgesehen kann die CM1 mit einem, sehr hochwertigen Gehäuse aufwarten.
Anders ausgedrückt: Wer die große Kamera ab und zu Hause lassen möchte, trotzdem hohe Bildqualität anstrebt, dazu auf die Annehmlichkeiten eines Smartphones Wert legt und nur ein Gerät einstecken möchte, der ist bei der Panasonic Lumix DMC-CM1 gut aufgehoben – wenn die Beschränkung auf eine Brennweite und der Preis von rund 900 Euro ohne Vertrag dem nicht im Weg stehen.
Anwender, die den Fokus nicht so sehr auf die Foto-Ausstattung legen, sondern sie als angenehmen Zusatznutzen zu den Smartphone-Features sehen, fahren mit aktuellen High-End-Smartphones der Konkurrenz aber auch nicht schlecht, denn diese Allrounder bieten meist auch ordentliche Kameras, die für Ausdrucke in Fotobüchern ausreichen.
Kamera | Panasonic Lumix DMC-CM1 |
---|---|
Typ | Smart Camera |
Sensor Typ / Größe | MOS-Sensor / 1 Zoll |
Stabilisator / Staubschutz | nein / nein |
Objektiv | 2,8/ 28mm Leica DC Elmarit |
Scharfstellung | Kontrast-AF |
Empfindlichkeiten | ISO 100 bis ISO 25.600 |
Belichtungsmessung | k.A. |
Belichtungssteuerung | k.A. |
Verschluss | elektrisch |
Sucher | nicht vorhanden |
Monitor | 4,7 Zoll - 1920 x 1080 |
Moviefunktion | FullHD |
WiFi / NFC / GPS | ja / ja / ja |
Maße | 134,4 x 68,0 x 21,1 mm |
Gewicht | 204 Gramm |
Preis | ca. 850 Euro |
Praxisbilder:
Does it have HDR functionality built in?
And where in germany can you actually buy it?
cheers
uffe
Sorry, no HDR on board. The cam will be available in Germany and France in November. In Germany there will be a selected group of dealers who offer the CM1.
[…] photokina 2014 stellte Panasonic die Lumix DMC-CM1 vor (unseren Test finden Sie hier), die Lumix DMC-LX100 (sie durchläuft gerade unseren Praxistest) und die Lumix DMC-GM5, der wir […]
Ich mache mich sicher unbeliebt beim Testersteller aber es muss sein: die Testbilder sind sowas von aunbrauchbar (mit der Ausnahme der Landschaftsaufnahme) und noch dazu alle ISO 400- hier hätte man so viel mehr machen können. Schade!
Actually in one of your own pictures i can see that HDR function is there, but you have disabled it (HDR off), so it must be available.
[…] unserem Test konnte Panasonics High-End-Smartphonekamrea Lumix CM1 als Speziallösung durchaus überzeugen, […]
[…] uninteressant: Panasonic hat eben bekannt gegeben, dass die Lumix DMC-CM1 nach einer Testphase (unseren Test finden Sie hier) jetzt weltweit angeboten […]
[…] einer sehr erfolgreich verlaufenen Testphase in Deutschland (unseren Test finden Sie hier) kommt die Panasonic Lumix Smart Camera CM1 nun in Deutschland, Österreich und anderen […]
Ich finde das Design Klasse und sehr Edel. Ob man mit der Bildqualität zufrieden ist, dass muss man für sich selbst beurteilen.
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[…] des Jahres in Europa auf den Markt und wird rund 500 Euro kosten. Panasonic wagte 2014 mit dem Lumix-CM1-Smartphone (zum Test) bereits einen ähnlichen […]